Mag. Dr. Ada PELLERT Gründungspräsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung, Berlin
CV
1985 | Sponsion (Mag.rer.soec.oec) an der Wirtschaftsuniversität Wien, Studium der Betriebswirtschaft |
1987 | Promotion (Dr.rer.soec.oec) an der Wirtschaftsuniversität Wien |
Habilitation an der Universität Klagenfurt auf dem Gebiet der Organisationsentwicklung für Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen | |
1987-1992 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin des IFF-Projektzentrums "Bildung und regionale Entwicklung", St. Pölten/Wien |
1992-1999 | Universitätsassistentin in der Abteilung "Theorie, Organisation und Didaktik von Wissenschaft", Universität Wien |
1999 | Außerordentliche Professorin an der Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universität Klagenfurt (IFF) |
1999-2003 | Vizerektorin der Universität Graz |
2005-2008 | Vizerektorin an der Donau-Universität Krems |
Universitätsprofessorin für Weiterbildungsforschung an der Donau-Universität Krems | |
2008 | Ernennung zur Gründungspräsidentin der Deutschen Universität für Weiterbildung |
Mitgliedschaften
Mitglied von CHER (Consortium of Higher Education Researchers) and EAIR (European Association of Institutional Research) | |
Mitglied des Hochschulrates der Universität Hildesheim | |
Mitglied des Hochschulrates der Pädagogischen Hochschule Wien |
Publikationen
Die Universität als Organisation. Die Kunst, Experten zu managen, Wien 1999 | |
Personalmanagement an Universitäten, in: Fisch, Rudolf/Koch,Stefan (Hg.), Human Resources in Hochschulen und Forschung, S. 25-47, Lemmens Verlag, Bonn 2005 | |
Qualitätssicherung, in: Lassnigg, Lorenz/Unger, Martin (Hg.), Fachhochschulen - Made in Austria. Review des neuen Hochschulsektors, S. 191-208, Lit-Verlag, Wien 2005 | |
Einführung in das Wissenschafts- und Hochschulmanagement, Lemmens Verlag, Bonn 2006 | |
Life long learning meets Bologna. Wissenschaftliche Weiterbildung im Kontext des lebensbegleitendenen Lernens, gem. m. E. Gendon, in: Gutzkow/Quaisser, Jahrbuch Hochschule gestalten 2006, Denkanstöße zum lebenslangen Lernen, S. 46-58, UVW Verlag, Bielefeld 2006 |