Dr. Dr. Christian KÖCK Senior Berater und Geschäftsführer der Koeck, Ebner & Partner Beratungsgesellschaft
CV
1977 | -83 Medizinstudium an der Universität Wien, Promotion zum Doktor med. |
Psychotherapieausbildung | |
1987 | -94 Studium an der Harvard University, School of Public Health, Promotion zu: Master of Public Health (MPH), Master of Science in Health Policy and Management (MSc) und Doctor of Science in Health Policy and Management |
1983 | -84 Ausbildungsassistent an der 1. Medizinischen Universitätsklinik in Wien |
1984 | -86 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin |
1986 | -87 Mitarbeiter des Institutes für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Durchführung und Publikation von Forschungsprojekten zu den Themen Organisation der Schwangerenbetreuung, Säuglingssterblichkeit, Sudden Infant Death Syndrom und Effizienz von Screeningmaßnahmen für Schwangere und Kinder |
1990 | -95 Leiter der Stabsstelle Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement des Wiener Krankenanstaltenverbundes |
1991 | -94 Berater des Gesundheitsreferates der Stadt München im Rahmen des Projektes "Verrtauen durch Qualität: Interne Qualitätssicherung mit externer Begleitung" |
1992 | -96 Stellvertretender Vorsitzender der Projektgruppe "Qualitätsmanagement" des österreichischen Bundesgesundheitsministeriums |
Seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter der KoeckEbener & Partner Beratungsgesellschaft in Wien | |
Lehrtätigkeit: | |
1989 | -90 Teaching und Research Assistent am Department of Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health in den Bereichen "Microeconomics of Health Care" und "Institutional and Financial Analysis" |
1992 | -94 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Organisation und Materialwirtschaft |
-95 Leiter für die "Sonderausbildungskurse für dipl. Angehörige des Krankenpflegefachdienstes und der gehobenen med.-techn. Dienste" der Krankenpflegeschulen der Stadt Wien | |
-96 Senior Associate des "Program of the Comparative Study of Health Systems in Industrialized Countries" der Harvard School of Public Health | |
1993 | -96 Universitätslektor an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien |
1994 | -98 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre |
-95 Gastprofessur am interuniversitären Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Wien, Innsbruck und Klagenfurt | |
seit 1995 | Adjunct Professor on Health Policy and Management, Faculty of Public Health, Harvard University |
seit 1998 | Professor für Gesundheitspolitik und Gesundheitsmanagement an der Universität Witten-Herdecke |
seit 2001 | Dekan der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke |
Mitgliedschaften
seit 1985 Gesellschaft der Ärzte in Wien | |
1989-93 Alumnii Council der Harvard School of Public Health, Boston | |
1995-99 Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Gesundheitswissenschaften und Public Health, Wien | |
seit 1995 Section Editor und Mitglied des Editorial Board der Wiener Klinischen Wochenschrift | |
1996-2001 Vorsitzender der Gesellschaft für Qualitätsmanagement in der Gesundheitsversorgung, GQMG, Düsseldorf | |
seit 1997 Editorial Council des ISQuA-Journal | |
seit 2000 Advisory Board von PubMed Central |
Publikationen
Gesundheitsversorgung als Recht, als öffentliches oder als privates Gut: Entwicklungen, Trends und Herausforderungen im Gesundheitsbereich und Defizite gesundheitspolitischer Entscheidungsstrukturen in Österreich. zus.m. Roberts MJ. Forschungsbericht; Wien: Bundeskanzleramt, 1997 | |
Entwurf eines Qualitätssystems für das österreichische Gesundheitswesen. zus.m. Schwappach DLB, Ebner H. Forschungsbericht; Wien: Bundeskanzleramt, 1997 | |
International Variations in Health Care Delivery: Administrative Inputs, Aggressiveness of Treatment and Physician Satisfaction. Dissertation; Boston, MA: Harvard University, 1994 | |
Risiko Säuglingstod: Plädoyer für eine gesundheitspolitische Reform. gem.m. Kytir J, Münz R. Wien 1988 |