Helga NAGEL Leiterin des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten
CV
1966-1974 | Studium der Germanistik, Romanistik, Politikwissenschaften |
1973-1978 | wissenschaftliche Mitarbeit an der Dokumentation "Exil" und "Handbuch der deutschen Exilpresse" |
1978-1998 | Konzeptionelle und pädagogische Tätigkeit in der Erwachsenenbildung |
1991 | - 1998 Fachbereichsleiterin DAF/DAZ |
1998 | - 2001 Referentin im Amt für multikulturelle Angelegenheiten |
Seit 2002 Leiterin im Amt für multikulturelle Angelegenheiten | |
Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AmkA) wurde im Juli 1989 vom Magistrat der Stadt Frankfurt am Main eingerichtet mit der Aufgabe, die Gestaltung des friedlichen Zusammenlebens von Menschen deutscher und ausländischer Nationalität, unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit intensiver zu fördern. | |
Das AmkA ist neben einer Informations- und Beratungsinstitution zugleich eine Antidiskriminierungsstelle und hat eine Querschnittsfunktion innerhalb der Stadtverwaltung. Das AmkA leistet Vernetzungsarbeit in Integrationsfragen und kommuniziert stetig mit anderen Ämtern und Institutionen, um Integrationsmaßnahmen gemeinsam zu planen und auf städtischer Ebene zu bündeln. |
Mitgliedschaften
Bundeskonferenz der Integrationsbeauftragten |
Publikationen
Mitarbeit an der Dokumentation + Publikation "Exil - Literarische und Politische Texte des deutschen Exils 1933 bis 1945" (Hrsg. Ernst Loewy) und der Deutschen Bibliothek im Projekt "Handbuch der deutschen Exilpresse", Projektleitung Prof. Eberhard Lämmert | |
Sprache und Partizipation. Die Bedeutung der Zweitsprache im Integrationsprozeß. In: Christian Büttner, Berthold Meyer (Hg.),Integration durch Partizipation, Frankfurt am Main: Campus Verlag |