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Mag. Dr. Martin KORENJAK Professor für Gräzistik und Latinistik, Institut für Sprachen und Literaturen, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

CV

1990- 1994 Studium der Klassische Philologie (Griechisch und Latein Lehramt) sowie der Sprachwissenschaft (Erweiterungsstudium), Diplomprüfung mit Auszeichnung
1994-1996 Forschungsaufenthalt in Heidelberg
1996 Promotion mit einer Dissertation über Die Ericthoszene in Lukans Pharsalia bei den Professoren G.W. Most und M. v. Albrecht (magna cum laude)
1996-1997 Unterrichtspraktikum in den Fächern Griechisch und Latein in Salzburg
1997-2003 Universitätsassistent am Institut für Sprachen und Literaturen (vormals: für Klassische Philologie) der Universität Innsbruck.
1998 Forschungsstipendium des DAAD an der Universität Freiburg im Breisgau
1999 Habilitation an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck für das Fach "Klassische Philologie" mit der Habilitationsschrift "£Í½µÁ³¿Â Ä¿æ »­³¿½Ä¿Â. Die Rolle" - Die Rolle des Publikums und seine Interaktion mit dem Redner in der sophistischen Rhetorik der Kaiserzeit
2001 Forschungsaufenthalt an der Fondation Hardt (Vandceuvres bei Genf)
2002 Rufe an die Universitäten Frankfurt (Latinistik, Nachfolge Prof. Neumeister) und Bern (Klassische Philologie mit Schwerpunkt Latinistik, Nachfolge Prof. Schäublin). Annahme des Rufes nach Bern
seit 2003 Professor für Klassische Philologie (Schwerpunkt Latinistik) an der Universität Bern
2008 Ruf an die Universität Innsbruck (Klassische Philologie - Neulatein, Nachfolge Prof. Töchterle)
2009 Erster Listenplatz im Verfahren um die Professur für Latinistik an der Universität Freiburg im Breisgau (Nachfolge Prof. Fuhrer) - Bewerbung zurückgezogen
seit 2009 Professor für Klassische Philologie - Neulatein an der Universität Innsbruck