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Dr. Paul NAREDI-RAINER Professor, Institut für Kunstgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

CV

 Humanistisches Gymnasium der Benediktiner in Seckau/Steiermark
 Studium der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Archäologie und Philosophie an den Universitäten Graz und Bonn
1975 Promotion zum Dr. phil.
1976-1988 Leiter des Rheinischen Bildarchivs (Museen der Stadt Köln)
1982 Habilitation für allgemeine Kunstgeschichte
1985-1986 Vertretung des Lehrstuhls für Architekturgeschichte an der Universität zu Köln
seit 1988 o.Professor für Kunstgeschichte und Vorstand des Kunsthistorischen Instituts der Universität Innsbruck
1989 Ruf auf eine C4 Professur für Architekturtheorie an der TU Berlin (abgelehnt)

Publikationen

Architektur und Harmonie. Zahl, Maß und Proportion in der abendländischen Baukunst, DuMont, Köln, 1982, 7. Aufl. 2001
Vision und Schicksal. Herbert Boeckls Seckauer Fresken, ADE4VA, Graz, 1990
Salomos Tempel und das Abendland. Monumentale Folgen historischer Irrtümer, DuMont, Köln, 1994
Grundriß der abendländischen Kunstgeschichte, begründet von Leonie von Wilckens, fortgeführt zusammen mit Dagmar von Naredi-Rainer, Stuttgart 2000
Imitatio. Von der Produktivität künstlerischer Anspielungen und Mißverständnisse (Hrsg.), Reimer, Berlin, 2001
Zwischen Stadt und Kult. Die Sprache moderner Museumsarchitektur, Sigurd-Greven-Stiftung, Köln, 2003
Entwurfsatlas Museumsbau (deutsche und englische Ausgabe), Birkhäuser, Basel/Berlin/Boston, 2004