Mag. arch. Roland GNAIGER Architekt; Professor, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz
CV
1971-1977 | Studien und Diplome an der Akademie der Bildenden Künste Wien (bei Roland Rainer) sowie an der Technischen Universität Eindhoven/Niederlande |
1979-2001 | Architekturbüros in Doren und Bregenz |
seit 1996 | Professor für Architektur, Leiter der Studienrichtung Architektur sowie des Instituts Raum und Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestalltung, Linz |
2005 | Gründer des Masterstudiums - überHolz - für moderne Holzbaukultur |
2006 | Gründer von BASEhabitat - Werkstudio für Bauen in Entwicklungsländern |
seit 2006 | Wissenschaftlicher Leiter des Staatspreises für Architektur und Nachhaltigkeit, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft |
Publikationen
Sendung "Plus-Minus" (151 Beiträge) in Österreichbild, bzw. Vorarlberg Heute Österreichischer Rundfunks (ORF) | |
Herausgabe: Möbel für Alle - Werkraum Bregenzerwald (mit Adolph Stiller), Pustet Verlag Salzburg |
Auszeichnungen
Josef Frank-Stipendium der Österreichischen Gesellschaft für Architektur | |
Österreichischer Wohnbaupreis | |
Vorarlberger Bauherrenpreis 1994, 1998 und 2001 | |
Großer Internationaler Kunstpreis des Landes Vorarlberg (Gruppe Vorarlberger Baukünstler) | |
Auszeichnung für "Neues Bauen in den Alpen", Sexten/Südtirol 1992 | |
Österreichischer Bauherrenpreis für eine Schule in Warth (Vorarlberg), 1993 | |
Piranesi-Preis, Piran/Slowenien, 1993 | |
Österreichischer Bauherrenpreis für den Vetterhof in Lustenau, 1996 | |
Vorarlberger Holzbaupreis, 1999 | |
Ausgezeichnete Unternehmensarchitektur, 2000 | |
Österreichischer Bauherrenpreis für das Atriumhaus Rosenstraße in Dornbirn, 2001 | |
Österreichischer Bauherrenpreis für das Kinderhaus In der Braike in Bregenz, 2002 | |
Nominierung Mies van der Rohe Award for European Architecture, 2003 | |
Energy Globe World Award, 2006 (für ein Projekt in Südafrika) |