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2. Formen und Funktion parlamentarischer Systeme

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Schrödinger Saal
Plenary /
in deutscher Sprache
Former Federal President, Republic of Austria; Co-Chair, Ban Ki-moon Centre for Global Citizens, Vienna

Dr. Heinz FISCHER

Former Federal President, Republic of Austria; Co-Chair, Ban Ki-moon Centre for Global Citizens, Vienna

 Dr. Heinz Fischer has had an extensive career as a senior representative and policy maker of the Republic of Austria. As Federal Minister of Science and Research and speaker of the Austrian National Assembly for more than 12 years, he was involved extensively in supporting and advancing the country´s scientific, social and cultural development. In 2004 he was elected Federal President of the Republic of Austria. After more than 40 Years in public office and two terms as Federal President he retired in 2016. He was proclaimed Chairman of the Council for the Commemorative Year 2018 by the Federal Government of Austria as well as Co-Chairman of the Ban Ki-moon Centre for Global Citizens.

Parlamentarismus

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kategorie: Alle Plenary
Genre : Alle

26.05.2002

11:00 - 12:001. Das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente als Quellen demokratischer Legitimität im Vorfeld des Verfassungs-KonventsPlenary
11:00 - 12:00I. Demokratie- und Legitimitätsdefizit in der EU?Plenary
12:00 - 13:002. Formen und Funktion parlamentarischer SystemePlenary
13:00 - 14:003. Gründe für die Einrichtung von Versammlungen bzw. Parlamenten in (west)europäischen OrganisationenPlenary
14:30 - 15:304. Die europäischen Parteienverbände: Entstehung, Programmatik und FunktionPlenary
15:30 - 17:005. Die Verbindung und Abgrenzung zwischen Partei- und Fraktionsarbeit sowie zwischen der nationalen und der europäischen EbenePlenary

27.05.2002

07:00 - 08:006. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates: Zusammensetzung, Kompetenzen, Arbeitsweise etc.Plenary
07:00 - 10:30IV. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates und ihre Kontakte zu nationalen ParlamentenPlenary
08:30 - 09:307. Die Zusammenarbeit der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mit den nationalen Parlamenten der MitgliedsstaatenPlenary
09:30 - 10:308. Die Auswärtigen Beziehungen des EuroparatesPlenary
12:00 - 13:009. Die Wahl des Europäischen Parlaments auf dem Weg zu einem einheitlichen Wahlverfahren (nationale Wahlverfahren, Mandatsverlust, Entwurf für ein einheitliches Wahlverfahren)Plenary
12:00 - 15:30A. Das Europäische Parlament und die nationalen/europäischen ParteienPlenary
13:00 - 14:0010. Europäische Parteien iSv Art. 191 EGV (ex Art. 138a EGV)  Die Entwürfe für ein europäisches Parteienstatut und eine europäische ParteienfinanzierungPlenary
14:00 - 17:00III. Die Programmatik der internationalen, transnationalen bzw. supranationalen europäischen ParteiverbändenPlenary
14:30 - 15:3011. Transnationale Fraktionen im Europäischen Parlament (Rekrutierung, Zusammenarbeit, Finanzierung etc.)Plenary
16:00 - 18:00Empfang des Tiroler LandesregierungPlenary

27.05.-28.05.2002

V. Das Europäische Parlament: interne und externe FunktionenPlenary

28.05.2002

07:00 - 08:0012. Die Funktionen des Europäischen Parlaments als Beteiligter an der Rechtssetzung der Gemeinschaften von der „Versammlung“ zum „Co-Gesetzgeber“Plenary
07:00 - 08:30B. Das Europäische Parlament als Ko-Gesetzgeber und KontrollorganPlenary
08:00 - 09:0013. Die Funktionen des Europäischen Parlaments als Kontrollorgan der Europäischen GemeinschaftenPlenary
09:30 - 10:3014. Die Zusammenarbeit des Europäischen Parlaments mit außereuropäischen Parlamenten und den Parlamenten der Beitrittskandidaten im Rahmen der Vor-Beitrittsstrategie und der BeitrittspartnerschaftenPlenary
09:30 - 11:30C. Das Europäische Parlament und seine Kontakte mit europäischen ParlamentenPlenary
10:30 - 11:3015. Die Zusammenarbeit des Europäischen Parlaments mit den nationalen Parlamenten der Mitgliedsstaaten Assisen, COSACPlenary
12:30 - 13:3016. Die Beteiligung nationaler Parlamente an der Willensbildung in der EU  am Beispiel der Mitwirkungsrechte des österreichischen NationalratesPlenary
12:30 - 13:30D. Das Europäische Parlament und seine Kontakte mit außer-europäischen ParlamentenPlenary
13:30 - 14:3017. Legitimationsgewinne in der EU nur über permanente Positionsstärkung des Europäischen Parlaments auf Kosten des institutionellen Gleichgewichts?Plenary
13:30 - 14:30VI. Mitwirkungsrechte nationaler Parlamente – Am Beispiel ÖsterreichsPlenary
14:30 - 15:30VII. Das Europäische Parlament als einzige Demokratie- und Legitimationsquelle in der EU?Plenary

26.08.2002

12:00 - 14:00II. Die parlamentarische Komponente in europäischen intergouvernementalen/ supranationalen OrganisationenPlenary