3. Gründe für die Einrichtung von Versammlungen bzw. Parlamenten in (west)europäischen Organisationen

26.05.2002, 13:00-14:00

Schrödinger Saal

Plenary /

in deutscher Sprache

Professor Emeritus for Political Science, Institut for Political Science, University of Vienna

kategorie: Alle Plenary

Genre : Alle

26.05.2002

27.05.2002

27.05.-28.05.2002

Plenary

28.05.2002

26.08.2002

12:00 - 14:00

Plenary

3. Gründe für die Einrichtung von Versammlungen bzw. Parlamenten in (west)europäischen Organisationen

1. Das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente als Quellen demokratischer Legitimität im Vorfeld des Verfassungs-Konvents

I. Demokratie- und Legitimitätsdefizit in der EU?

2. Formen und Funktion parlamentarischer Systeme

3. Gründe für die Einrichtung von Versammlungen bzw. Parlamenten in (west)europäischen Organisationen

4. Die europäischen Parteienverbände: Entstehung, Programmatik und Funktion

5. Die Verbindung und Abgrenzung zwischen Partei- und Fraktionsarbeit sowie zwischen der nationalen und der europäischen Ebene

6. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates: Zusammensetzung, Kompetenzen, Arbeitsweise etc.

IV. Die Parlamentarische Versammlung des Europarates und ihre Kontakte zu nationalen Parlamenten

7. Die Zusammenarbeit der Parlamentarischen Versammlung des Europarates mit den nationalen Parlamenten der Mitgliedsstaaten

8. Die Auswärtigen Beziehungen des Europarates

9. Die Wahl des Europäischen Parlaments auf dem Weg zu einem einheitlichen Wahlverfahren (nationale Wahlverfahren, Mandatsverlust, Entwurf für ein einheitliches Wahlverfahren)

A. Das Europäische Parlament und die nationalen/europäischen Parteien

V. Das Europäische Parlament: interne und externe Funktionen

10. Europäische Parteien iSv Art. 191 EGV (ex Art. 138a EGV)  Die Entwürfe für ein europäisches Parteienstatut und eine europäische Parteienfinanzierung

III. Die Programmatik der internationalen, transnationalen bzw. supranationalen europäischen Parteiverbänden

11. Transnationale Fraktionen im Europäischen Parlament (Rekrutierung, Zusammenarbeit, Finanzierung etc.)

Empfang des Tiroler Landesregierung

12. Die Funktionen des Europäischen Parlaments als Beteiligter an der Rechtssetzung der Gemeinschaften von der „Versammlung“ zum „Co-Gesetzgeber“

B. Das Europäische Parlament als Ko-Gesetzgeber und Kontrollorgan

13. Die Funktionen des Europäischen Parlaments als Kontrollorgan der Europäischen Gemeinschaften

14. Die Zusammenarbeit des Europäischen Parlaments mit außereuropäischen Parlamenten und den Parlamenten der Beitrittskandidaten im Rahmen der Vor-Beitrittsstrategie und der Beitrittspartnerschaften

C. Das Europäische Parlament und seine Kontakte mit europäischen Parlamenten

15. Die Zusammenarbeit des Europäischen Parlaments mit den nationalen Parlamenten der Mitgliedsstaaten Assisen, COSAC

16. Die Beteiligung nationaler Parlamente an der Willensbildung in der EU  am Beispiel der Mitwirkungsrechte des österreichischen Nationalrates

D. Das Europäische Parlament und seine Kontakte mit außer-europäischen Parlamenten

17. Legitimationsgewinne in der EU nur über permanente Positionsstärkung des Europäischen Parlaments auf Kosten des institutionellen Gleichgewichts?

VI. Mitwirkungsrechte nationaler Parlamente – Am Beispiel Österreichs

VII. Das Europäische Parlament als einzige Demokratie- und Legitimationsquelle in der EU?

II. Die parlamentarische Komponente in europäischen intergouvernementalen/ supranationalen Organisationen

26.05.2002

27.05.2002

27.05.-28.05.2002

28.05.2002

26.08.2002

10. Europäische Parteien iSv Art. 191 EGV (ex Art. 138a EGV) Die Entwürfe für ein europäisches Parteienstatut und eine europäische Parteienfinanzierung

16. Die Beteiligung nationaler Parlamente an der Willensbildung in der EU am Beispiel der Mitwirkungsrechte des österreichischen Nationalrates