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Alpbach 2004 – Mein persönliches Resümee

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Erwin-Schrödinger-Saal
Plenary /
in deutscher Sprache
o. Univ.-Prof. für Biochemie, Universität für Bodenkultur, Wien Forschungsbeauftragter für Lebens-, Umwelt- und Agrarwissenschaften
Vizebürgermeister, Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, Stadt Wien
Freie Journalistin, Wien Chair

Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Leopold MÄRZ

o. Univ.-Prof. für Biochemie, Universität für Bodenkultur, Wien Forschungsbeauftragter für Lebens-, Umwelt- und Agrarwissenschaften

 Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur, Wien
1972 Promotion zum Doktor rer. nat. techn
1972-1974 Fulbright Scholar an der State University of New York at Buffalo
1977 Gastprofessor an der State University of New York at Buffalo
1978 Gastprofessor an der McMaster University in Hamilton, Kanada
1980 Habilitation für Biochemie
1983 Ernennung zum Ao.Univ.Prof.
1985-1989 Provisorischer Leiter des neu gegründeten Zentrums für Angewandte Genetik an der BOKU Wien
1990 Ernennung zum Ord.Univ.Prof.
1983-1992 Vorstand des Instituts für Chemie
1992-1993 Prärektor der Universität für Bodenkultur, Wien
1993-2003 Rektor der Universität für Bodenkultur, Wien
  Präsident der Österr. Vereinigung für Agrar-, Umwelt- und lebenswissenschaftliche Forschung
1986-1989 Gründungspräsident der Österreichischen Gesellschaft für Biotechnologie (heute Ehrenpräsident)
1999-2001 Vorsitzender des ORF-Kuratoriums; dzt. Mitglied des Publikums- und des Stiftungsrates
2000-2001 Präsident der Donaurektorenkonferenz (heute Ehrenpräsident)
seit 2000 Mitglied des Kuratoriums der Donau-Universität Krems
seit 2002 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
seit 2003 Vorsitzender des Interuniversity Consortium for Agricultural and Related Sciences in Europe
Vizepräsident des Ökosozialen Forums Österreich
 Zeitweise Mitglied des Präsidiums der Österreichischen Rektorkonferenz

Dr. Sepp RIEDER

Vizebürgermeister, Amtsführender Stadtrat für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, Stadt Wien

1957-1961 Studium der Rechtswissenschaften in Wien, Promotion zum Dr.iuris
1962-1965 Richteranwärter
1965 zum Bezirksrichter ernannt
ab 1965 dem Justizministerium zugeteilt und dort zuletzt Leiter der Abteilungen für Straflegislative und für Öffentlichkeitsarbeit
1982 Ernennung zum Ministerialrat
ab 1983 Abgeordneter zum Nationalrat und Justizsprecher der SPÖ, seit 1988 auch Landesparteisekretär der Wiener SPÖ
1989 zum Amtsführenden Stadtrat für Gesundheits- und Spitalswesen gewählt, Wiener Spitalsreform mit Gesundheits- und Krankenanstaltenplan 1990
1990-2002 Präsident des Bundes Sozialdemokratischer Akademiker (BSA)
seit 1993 Zweiter, und seit 1999 Erster Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft
1994-1996 Vizebürgermeister der Stadt Wien
 Lehrbeauftragter für Medienrecht und Berufsrecht der Journalisten am Publizistikinstitut der Universität Salzburg
seit 2000 Stadtrat für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke
2001 erneut zum Vizebürgermeister der Stadt Wien gewählt

Dr. Gisela HOPFMÜLLER-HLAVAC

Freie Journalistin, Wien

1984-2009 Ressort Innenpolitik in der Radio-Information, ORF - Österreichischer Rundfunk
1991-1997 Ressortleiterin, ORF - Österreichischer Rundfunk
1997-2002 Sendungsverantwortliche "Report", Moderation des politischen TV-Wochenmagazins des ORF "Report"
1999 Sendungsverantwortung für "Report International"
2001 Sendungsverantwortung für "Europa-Panorama"
2002-2005 Moderation von "Modern Times", des Zukunftsmagazins des ORF
2002-2009 Leiterin der Hauptabteilung "Bildung und Zeitgeschehen", ORF - Österreichischer Rundfunk
seit 2009 Freie Journalistin und Moderatorin

Technologiegespräche

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Genre : Alle

26.08.2004

08:00 - 09:30Technologiebrunch gesponsert durch Tiroler ZukunftsstiftungSocial
11:00 - 12:00EröffnungPlenary
12:00 - 13:30Wo kommen wir her?Plenary
14:00 - 16:30Die Welt von MorgenPlenary
18:00 - 18:30Verantwortung für anderePlenary
18:30 - 19:30Know-how der Ersten Welt, Lösungsansätze der Dritten Welt: ein Vergleich der ErgebnissePlenary
19:30 - 21:30Abendempfang gesponsert durch Alcatel AustriaSocial

27.08.2004

07:00 - 13:30Arbeitskreis 01: Technologische Potenziale zur Erreichung der Klimaschutzziele mit oder ohne Kyoto-Protokoll-RatifizierungBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 02: Kohlenstoffarme EnergieversorgungBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 03: Neue Formen der Organisation: Best Practice-Methoden des Change Management – die Kunst, den Wandel zu managenBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 04: Grenzen überschreiten: Hürden überwinden – Disziplinen überbrücken – Kulturen überdenkenBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 05: Weltraumpolitik: eine neue strategische Herausforderung für EuropaBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 06: Von Wien nach Lissabon? – Herausforderungen für die Innovationspolitik auf EU- und nationaler Ebene im Lichte des neuen EU-Aktionsplans für Innovation und der österreichischen Bestrebungen nach einer InnovationsstrategieBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 07: Mensch und Maschine – Wechselbeziehungen in der WissensgesellschaftBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 08: Sicherheit und Identifikation: Biometrie – ist es vermessen zu vermessen?Breakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 09: Lost in Technology? – Frauenkarrieren in Forschung und TechnologieBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 10: Herausforderungen der WiederherstellungsmedizinBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 11: Verkehrstelematik – Chancen für eine mobile GesellschaftBreakout
07:00 - 13:30Arbeitskreis 12: MyLifeBits – Digitale Unsterblichkeit und ihre GrenzenBreakout
07:00 - 13:30Sonderveranstaltung 1: Kooperationen mit Südosteuropa – Programme, Projekte, InitiativenBreakout
07:00 - 13:30Sonderveranstaltung 2: The Politics of Technology: A Primer on Innovative Developments that Governments Should Embrace to Kick-Start GNPBreakout
07:00 - 13:30Sonderveranstaltung 3: Medical Schools in the International Context – Challenges and OpportunitiesBreakout
14:00 - 15:00Wissenschaftspolitik: die Hauptakteure in Wissenschaft und Forschung – Wettbewerb und Kooperationen, Voraussetzungen für den Erfolg „Präkompetitive Forschung“Plenary
15:00 - 16:00Wissenschaftspolitik: die Hauptakteure in Wissenschaft und Forschung – Wettbewerb und Kooperationen, Voraussetzungen für den Erfolg „Kompetitive Forschung“Plenary
18:00 - 20:00Informationstransfer und -verarbeitungPlenary

28.08.2004

07:00 - 07:45The Ig Nobel PrizesPlenary
07:45 - 08:00Alpbach 2004 – Mein persönliches ResümeePlenary
08:00 - 08:30Alpbach 2004 – Resümee Junior AlpbachPlenary
09:00 - 10:30Seeing Beyond the Light: Technik und Patientennutzen am Beispiel der molekularen BildgebungPlenary
10:30 - 11:15SchlussreferatPlenary
11:30 - 12:00Schlussempfang gesponsert durch Microsoft ÖsterreichSocial