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01: Familienleistungen effektiv gestalten

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Hotel Alpbacherhof
Breakout /
German and English language

Neben einem hohem Einkommensniveau und einer gleichmäßigen Einkommensverteilung verfügt Österreich im internationalen Vergleich auch über ein großzügiges Familienförderungssystem. Diese monetäre Unterstützung soll die Familiengründung erleichtern und so dem Bevölkerungsrückgang entgegenwirken. Trotzdem ist die Fertilitätsrate in Österreich vergleichsweise gering. Sind die Mittel effizient eingesetzt? Wäre eine Erhöhung von Sachleistungen (mehr Kinderbetreuungsplätze, flexible Öffnungszeiten, Unterstützung von Betrieben für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf) zielführender? Welche Finanzierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?

Scientific Director, Department of Well-Being, Health and Family, Kenniscentrum WVG, Brussels
Abgeordnete zum Nationalrat, Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei; Bundesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft, Wirtschaftskammer Österreich, Wien
Professor and Head, Department of Labour Law and Law of Social Security, University of Vienna
Careers and Business Editor, KURIER, Vienna Chair

Fred DEVEN

Scientific Director, Department of Well-Being, Health and Family, Kenniscentrum WVG, Brussels

 Fred Deven acts since 2006 as Scientific Director, Kenniscentrum WVG - Department of Wellbeing, Public Health & Family, Brussels. Before, he was a senior researcher at the  Centrum voor Bevolkings- en Gezinsstudie (Population & Family Study Centre) in Brussels. He received a Masters degree in Developmental Psychology (Univ. Ghent, 1970). Following his PhD work on the value of children for parents (KU Leuven, 1984), his main research interests included the processes of family formation, parenting and parent support, as well as the reconciliation of employment and care (especially Leave policies).

Adelheid FÜRNTRATH-MORETTI

Abgeordnete zum Nationalrat, Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei; Bundesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft, Wirtschaftskammer Österreich, Wien

1974-1977 Hotelfachschule, Bad Gleichenberg
  Praxisjahre
  Unternehmerin
1992-2010 Obmann-Stellvertreterin der Fachgruppe Gastronomie, Wirtschaftskammer Steiermark
seit 2000 Landesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft
1999-2006 Gemeinderätin, Stadt Graz
seit 2006 Abgeordnete zum Nationalrat
seit 2007 Bundesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft
seit 2010 Präsidentin der FEM - Frauen Europäischer Mittel- und Kleinbetriebe

Dr. Wolfgang MAZAL

Professor and Head, Department of Labour Law and Law of Social Security, University of Vienna

1977-1981 Studium der Rechtswissenschaften, Universität Wien
1981 Promotion zum Dr. iur., Universität Wien
1981-1983 Theologische Ausbildung an den Wiener Theologischen Kursen
1981-1982 Assistent, Institut für Kirchenrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Universität Wien
Gerichtsjahr im Bereich des Oberlandesgerichts Wien, Praxis bei Price Waterhouse Wien
1983-1992 Assistent und Lehrbeauftragter, Institut für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Wien, Wirtschaftsuniversität Wien, Technische Universität Wien
1989-1990 Erwin-Schrödinger Stipendium des Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung: Einjähriger Forschungsaufenthalt an der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie der Universität Bayreuth
1991 Habilitation aus den Fächern Österreichisches Arbeitsrecht und Österreichisches Sozialrecht, Universität Wien
1992 Ernennung zum Universitätsprofessor für Arbeits- und Sozialrecht, Universität Wien
seit 2000 Vorstand und stellvertretender Vorstand des Instituts für Arbeits- und Sozialrechts der Universität Wien
seit 2002 Leiter des Österreichischen Instituts für Familienforschung an der Universität Wien
2003-2006 Mitglied des österreichischen Fachhochschulrats
seit 2009 Vorsitzender des Universitätsrats der Universität für Weiterbildung Krems (Donau-Universität Krems)
seit 2012 Vizepräsident der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ.A)
seit 2015 Visiting Professor der Kyoto-University, Japan

Mag. Sandra BAIERL

Careers and Business Editor, KURIER, Vienna

1996-2000 Studium der Politikwissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Anglistik und Amerikanistik, Universität Wien
1999-2000 Studienjahr, University of Ulster, Coleraine
2000 Austria Presse Agentur, Wien
2000-2001 PR-Agentur (Kunden: Nokia, La Roche Posay, Emporia Telecom), Wien
2001 Journalistische Ausbildung, NEWS-Lehrredaktion, Wien
2001-2003 Journalistin, Magazin Woman, Ressorts: Aktuell, Karriere, verantwortlich für die Homepage, NEWS Verlags GmbH, Wien
2003-2006 Journalistin und Chefin vom Dienst, Magazin Gesundheit, verantwortlich für Homepage, Newsletter, Wien
2005-2008 Chefredakteurin, Kundenmagazin Nivea, Wien
2006 Feature-Stories, Fokus: Frauen- und Karriere-Themen, Wirtschaftsblatt, Wien
seit 2006 Ressortleiterin Karrieren, KURIER, Wien
seit 2009 Ressortleiterin Business, KURIER, Wien

Reformgespräche/Perspektiven

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