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03: Globalisierung – Chance oder Gefahr. Öffnung der Agrarmärkte am Beispiel Zucker

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Alpbacher Hauptschule
Breakout /
German and English language

Landwirtschaft ist der Schlüssel zum Kampf gegen Armut. 900 Millionen der insgesamt 1,2 Mrd. Menschen, die weltweit weniger als einen Dollar pro Tag zur Verfügung haben, leben in ländlichen Gebieten (IFAD 2003). Der landwirtschaftlichen Entwicklung kommt auch im Zusammenhang mit dem Milleniumsziel eine besondere Bedeutung zu. Bis 2015 soll die Anzahl der Armen weltweit halbiert werden. Herausgefordert ist eine international orientierte Entwicklungspolitik ebenso wie Maßnahmen nationaler Regierungen. Anhand der Neuordnung der EU-Zuckermarktordnung soll erörtert werden, wie Reformen im Agrarbereich aussehen müssen, damit die kleinbäuerliche Landwirtschaft sowohl in den Entwicklungsländern als auch in Europa gestärkt wird.

Diplomatischer Dienst, Österreichische Vertretung bei den internationalen Organisationen in Genf
Präsident der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer
Leiterin des Trade Information Project, Institute for Agriculture and Trade Policy, Geneve Office
Co-ordinator, Land Pastoral Commission, Goias, Brazil
Director, Appellate Body Secretariat, World Trade Organization, Geneva
Geschäftsführerin, Arbeitsgemeinschaft Entwicklungszusammenarbeit (AGEZ), Wien Chair

Mag. DI DDr. Alois LEIDWEIN

Diplomatischer Dienst, Österreichische Vertretung bei den internationalen Organisationen in Genf

seit 1986 Landwirt in Niederösterreich
1985/1987 Forschungsaufenthalte in Kanada und Neuseeland
1988-1991 Niederösterreichischer Bauernbund
1991-2002 Österreichischer Bauernbund, Leiter des Referates Agrar- und Wirtschaftspolitik, ab 1998 Büroleiter
1992 Nationaler Experte in der Europäischen Kommission, GD Agri
1992-1994 Experte im Verhandlungsteam für die EU-Beitrittsverhandlungen
1994-2002 Generalsekretär der Österreichischen Jungbauernschaft
seit 1996 zeitweise Lehrtätigkeit in Agrarrecht
seit 2000 Geschäftsführender Vorstand, Raiffeisen Lagerhaus Weinviertel Nord-Ost
seit 2002 Attaché für Agrar- und Umweltangelegenheiten an der ständigen Vertretung Österreichs beim Büro der Vereinten Nationen und Spezialorganisationen in Genf und an der österreichischen Botschaft in Bern

Hermann SCHULTES

Präsident der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer

 Höhere landw. Bundeslehranstalt Francisco Josephinum Wieselburg
1987-1996 Distelverein (Gründungsobmann)
1995-2000 Landeskammerrat der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer
seit 2000 Obmann Stellvertreter des NÖ Bauernbundes
Abgeordneter zum Nationalrat/Wahlkreis Weinviertel
2001-2005 Präsident "Die Rübenbauern"
seit 2003 Delegierter der österr. Hagelversicherung
seit 2005 Präsident der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer
  Obmann des NÖ Bauernbundes

Mag. Alexandra STRICKNER

Leiterin des Trade Information Project, Institute for Agriculture and Trade Policy, Geneve Office

 Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien
1998-2003 Mitarbeiterin der Österreichischen Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe (OEFSE) in Wien
2000 Mitbegründerin der Attac Österreich
seit 2003 Leiterin des Trade Information Project, Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) in Genf, Monitoring der Verhandlungen innerhalb der Welthandelsorganisation, mit einem Schwerpunkt auf Landwirtschaft und Dienstleistungen

James THORLBY

Co-ordinator, Land Pastoral Commission, Goias, Brazil

 Almost 4 decades in Brazil in celebrations of awareness with the oppressed

Dr. Werner ZDOUC

Director, Appellate Body Secretariat, World Trade Organization, Geneva

 University of Graz (Austria), Faculties of Law and Social Sciences (Mag.iur.)
 University of St. Gallen (Switzerland), Faculty of Law (Dr.iur.)
 University of Michigan (USA), Law School (LL.M.) and S.J.D.-studies
1987-1989 Director of the Afro-Asian-Institute Graz
1989 Development aid project evaluation in South America
1990-1993 Teaching Assistant at the Institute for European and International Law of the University of St. Gallen Law Faculty
1993-1994 Assistant at the University of Michigan Law School
1995-2001 Legal Affairs Officer at the WTO Legal Affairs Division; Legal advisor to dispute settlement panels, WTO operational divisions and Geneva-based diplomats; lecturer at trade law courses for civil servants in many developing countries
since 1998 Lecturer and visiting professor for international trade law at Vienna Economic University and the University of Zürich
1999-2001 Lecturer for postgraduate studies in international economic law at the Universities of St. Gallen and Geneva
since 2001 Legal Counsellor at the WTO Appellate Body Secretariat; Legal Advisor to Appellate Body Divisions adjudicating appeals; Lecturer at trade policy courses for civil servants specialized in international trade in many developing countries

Mag. Elfriede SCHACHNER

Geschäftsführerin, Arbeitsgemeinschaft Entwicklungszusammenarbeit (AGEZ), Wien

 Romanistik- und Ethnologiestudium an der Universität Wien
seit 1991 im entwicklungspolitischen Bereich tätig, beim ÖIE (Österreichischer Informationsdienst für Entwicklungspolitik) und bei AGEZ
seit 2000 Geschäftsführerin der AGEZ (Dachverband entwicklungspolitischer NGOs)
 Die Mitgliedsorganisationen der AGEZ leisten Enwicklungszusammenarbeit mit Partnerorganisationen im Süden und Osten und machen entwicklungspolitische Bildungs-, Kultur-, Informations- und Öffentlichkeitsarbeit in Österreich. Weiters fördern sie den gerechten Handel zwischen Süd und Nord und befassen sich mit der wissenschaftlichen Dokumentation von Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit.

Wirtschaftsgespräche

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kategorie: Alle Breakout Plenary
Genre : Alle

31.08.2005

12:00 - 12:15EröffnungPlenary
12:15 - 14:00Globalisierung: Untergang der alten Ordnung?Plenary
14:15 - 14:45Special Lecture: Globalisierung: Untergang der alten Ordnung?Plenary
14:45 - 16:30Special Lecture: Medien und GlobalisierungPlenary
17:00 - 18:30Nationalstaaten und Unternehmen in Konkurrenz?Plenary

01.09.2005

07:00 - 08:30Globale-, Nationale- und/oder Selbstregulierung: Wer/was ersetzt den Nationalstaat?Plenary
09:00 - 10:30Weltfinanzsystem und NationalstaatenPlenary
12:00 - 15:00Working group 09: The Austrian School of Economics and its significance todayBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 01: CSR und ZivilgesellschaftBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 02: Financing infrastructure projects in Central and Eastern EuropeBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 03: Globalisierung – Chance oder Gefahr. Öffnung der Agrarmärkte am Beispiel ZuckerBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 04: Internationale Finanzmärkte und FinanzierungBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 05: Tourismus als Motor für Wachstum und BeschäftigungBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 06: PPP und Infrastruktur im GesundheitswesenBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 07: Medien und GlobalisierungBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 08: Regionalentwicklung im Spannungsfeld von Markt und PolitikBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 10: Liberalisierung der DienstleistungenBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 11: Corruption as a global factor of (im)potenceBreakout
17:00 - 18:00Special Lecture: Europa und Afrika miteinander?Plenary

02.09.2005

07:00 - 10:30Politische PerspektivenPlenary
10:30 - 10:40SchlusswortePlenary