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4: Frauen in der Arbeitswelt

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Alpbacherhof!!!
Breakout /
in deutscher Sprache

Die im Lissabon-Prozess festgelegte Strategie um Europa bis 2010 zur wettbewerbsfähigsten Region der Erde zu machen, umfasst auch als Maßnahme die Erhöhung der Frauenerwerbsquote. Zunehmend wächst zwar die Bedeutung von Frauen am Arbeitsmarkt, dennoch bestehen nach wie vor Hindernisse, die es Frauen erschweren in der Arbeitswelt Fuß zu fassen bzw. in Spitzenpositionen tätig zu sein. Der Arbeitskreis beleuchtet im internationalen Vergleich wie sich die Situation der Frauen am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren verändert hat, welche Rahmenbedingen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern und welche Rahmenbedingen geschaffen werden müssen, um Frauen eine durchgängige Erwerbsbiographie zu ermöglichen.

Vizepräsidentin des ÖGB, ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende, Abg. z. Nationalrat
Kaufmännische Generaldirektorin, Statistik Austria
Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, Wien
Member of Hungarian Parliament, Fidesz-Civic Union
Bundesvorsitzende der "Frau in der Wirtschaft", Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Mitglied des Bundesrates, Obfrau des Wirtschaftsbundes NÖ
Founder and Chief Executive Officer, winnovation consulting GmbH; Deputy Chairwoman, Kreativwirtschaft Austria, Vienna Chair

Dr. Gabriela PETROVIC

Kaufmännische Generaldirektorin, Statistik Austria

1980 Studium der Rechtswissenschaften
1980-1981 Studienassistentin am Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Wien
1981 Promotion
1981-1992 zuerst Vertrags-, dann Universitätsassistentin am Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Wien
1991-1996 Personalleiterin eines großen Handelsunternehmens
1996-1999 Konzernleitung Personal und Recht der Österreichischen Staatsdruckerei AG, nunmehr Print Media Austria AG
1997-1999 Mitglied des Aufsichtsrates der Medienprojekte + Service GmbH
1998-1999 Geschäftsführerin der Verlag Österreich GmbH
1999 Geschäftsführerin der Széchenyi Druckerei GmbH
seit 2000 Kaufmännische Generaldirektorin der Statistik Austria

Maria RAUCH-KALLAT

Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, Wien

1967-1983 Lehrerin an einer Hauptschule in Wien-Favoriten
1983-1987 Abgeordnete zum Bundesrat
1983-1992 Geschäftsführerin des Sozialen Hilfswerks
1984-1992 Dienstzugeteilt dem BM für Unterricht und Kunst, Zentrum für Schulversuche, Arbeitsbereich Integration Behinderter
1987-1992 Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat
seit 1988 Landesleiterin der Wiener ÖVP-Frauen
1992-1994 Bundesministerin für Umwelt, Jugend und Familie
1994-1995 Bundesministerin für Umwelt
1992-2000 ÖVP-Landesparteiobmann-Stellvertreterin in Wien
1994-1995 Bundesministerin für Umwelt
1995-2003 Generalsekretärin der ÖVP
1995-1999 Abgeordnete zum Nationalrat
2001-2003 Abgeordnete zum Nationalrat
seit 1998 Bundesleiterin der Österreichischen ÖVP-Frauen
seit 2003 Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

Ilona VIGH

Member of Hungarian Parliament, Fidesz-Civic Union

 Graduated from teacher training college. Spent three years studying cultural management.
1974 joined the Cultural Centre of Szeghalom
since 1997 Director of the Institute, which has established close contacts with various European organisations
1997 she set up a foundation to help those who as students, artists or teachers are involved with the arts
1998 Member of Fidesz-Civic Union, first elected as MP and re-elected in 2002
 During her term in Parliament she has served on several committees, currently she is member of the Parliamentary Committee on Culture and Media.
2003 Hungarian Civic Union was born, she became the Chairwoman of the Women´s Faction of the Party. In this position, she is in charge of overseeing the establishment of a national network of committed conservative woman, as well as promoting international contacts through our partner organisations.

Sonja ZWAZL

Bundesvorsitzende der "Frau in der Wirtschaft", Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Mitglied des Bundesrates, Obfrau des Wirtschaftsbundes NÖ

 Angestelltentätigkeit bei einer Wiener Baufirma und als Chefsekretärin bei der Triester Handelskammer in Wien
1969 selbstständig gemacht, betreibt in Klosterneuburg einen Rahmenfachhandel
seit 1985 in der WK-Organisation tätig
seit 1999 Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ
seit 2000 Bundesvorsitzende der "Frau in der Wirtschaft"
seit 2003 Mitglied des Bundesrates
 Obfrau des Wirtschaftsbundes NÖ
 Ihr Name ist untrennbar mit "Frau in der Wirtschaft" verbunden. Weiters ist sie Initiatorin und Mitbegründerin der "Betriebshilfe für die Wirtschaft", welche mittlerweile in fast allen Bundesländern zum Schutz der Klein- und Kleinstbetriebe eingeführt wurde. In ihrer Tätigkeit als WK-Präsidentin und Mitglied des Bundesrates hat sie bisher zahlreiche interessenpolitische Erfolge erzielen können (z. B. Halbsteuersatz auf nicht entnommene Gewinne, Erleichterung der Betriebsnachfolge usw.).

Dr. MPA Gertraud LEIMÜLLER

Founder and Chief Executive Officer, winnovation consulting GmbH; Deputy Chairwoman, Kreativwirtschaft Austria, Vienna

1990-1994 Freie Journalistin, Tageszeitung Der Standard, Wien
1993 Mag.rer.nat, Universität Wien, Diplomstudium Ernährungswissenschaften
1994-2006 Redakteurin, Tageszeitung Salzburger Nachrichten, Büro Wien
1997 Dr. rer. nat., Universität Wien, Doktoratsstudium in Ernährungswissenschaften
1999-2008 Lektorin, Universität Wien
2004-2005 Studium, Harvard University, USA; Master in Public Administration (MPA)
Studium, Massachussetts Institute of Technology (MIT), USA
2006-2013 Vorsitzende der arge creativ wirtschaft austria, der bundesweiten Creative Industries Plattform in der Wirtschaftskammer Österreich
seit 2006 Gründerin, Geschäftsführende Gesellschafterin, Innovationsberatung winnovation
seit 2007 Wöchentliche Innovationskolumne "Gewagt Gewonnen", Tageszeitung Salzburger Nachrichten sowie als Blog im Internet
seit 2013 Gewählte stellvertretende Vorsitzende der arge creativ wirtschaft austria

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