1973-1980 | Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie, Universität Wien |
1981 | Promotion zum Dr.phil. (Dissertation: "Mozart. Ein bürgerlicher Künstler") |
1980-1982 | Freiberufliche Arbeit als Übersetzerin aus dem Italienischen |
1982-1984 | Scholarin am Institut für Höhere Studien, Abteilung Politikwissenschaft, Wien |
1984 | Post-Graduate-Diplom der Politikwissenschaft |
1985-1986 | Projektarbeit als freiberufliche Politikwissenschaftlerin, Publizistin und Übersetzerin |
1986-1987 | Generalsekretärin der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft |
1987-1989 | Wissenschaftliche Referentin in der Grünen Parlamentsfraktion für die Bereiche Wissenschafts-, Gesundheits- und Sozialpolitik |
1989-1990 | Programmkoordinatorin der Grünen und Koautorin der Grünen Leitlinien zu Ökologie-, Sozial- und Demokratiepolitik |
1989-1992 | Mitglied des Bundesvorstandes der Grünen |
1990 | Projektarbeit am Institut für Konfliktforschung, Wien |
1990-2002 | Universitätsdozentin, Institut für Politikwissenschaft, Universitäten Wien und Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1991 | Visitor im Rahmen des International Visitor Program (USIA) der Vereinigten Staaten von Amerika |
1991-1993 | Austrian Research Fellow am European Centre for Coordination and Documentation in Social Sciences (Vienna Centre) mit dem Schwerpunkt "Umweltpolitik in West- und Osteuropa" |
1993-1994 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung |
1993-1995 | Redakteurin des Journals für Sozialforschung |
1994 | Abgeordnete zum Nationalrat der Grünen Fraktion |
1991-1996 | Arbeit an der Habilitationsschrift (Thema "Die Neuordnung Europas. Das Dispositiv der Integration") |
1996 | Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln |
1997 | Habilitierung an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck zur Dozentin für Politikwissenschaft |
| /1998 Mitglied der Jury zur Evaluierung der Projekte des TSER-Programmes der Europäischen Kommission (IV. Rahmenprogramm, Second Call) |
1995-1998 | Mitglied der Hörer- und Sehervertretung des Österreichischen Rundfunks |
1997-1999 | Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft |
1998-2002 | Lektorin an der Österreichischen Verwaltungsakademie |
| Stv. Vorsitzende des Universitätsbeirates der Universität Innsbruck |
1998-2004 | Leiterin der IWE, Forschungsstelle für institutionellen Wandel und europäische Integration der Österreichischen Akademie der Wissenschaften |
1998-2008 | Direktorin des EIF, Institut für europäische Integrationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (zuvor Forschungsstelle für institutionellen Wandel und europäische Integration) |
1999-2000 | Präsidentin des sozialwissenschaftlichen Panels zur Verleihung des René Descartes Preises der Europäischen Kommission |
| Mitglied des ORF-Kuratoriums |
2000-2001 | Gastprofessorin am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl für die vergleichende Analyse politischer Systeme |
seit 2002 | Universitätsprofessorin für Politische Theorie unter Berücksichtigung der Europäischen Politik an der Universität Salzburg |
2003-2011 | Vizerektorin der Universität Salzburg |
seit 2011 | Leiterin und Professorin, Salzburg Centre of European Union Studies, Paris-Lodron-Universität Salzburg |
seit 2013 | Referent und kulturpolitischer Berater des Stadtrates für Kultur, Wissenschaft und Sport in Wien Dr. Andreas Mailath-Pokorny. Aufgabenbereiche sind alle kulturpolitischen Angelegenheiten betreffend Oper, Schauspiel, Tanz und Performance, seit Nov. 2015 auch Musik und Literatur (Wien) |
seit 2014 | Dozent an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien (Wien) |
2001-2014 | Arbeit als freischaffender Regisseur, Kurator, spezialisiert auf Gegenwatsdramatik) (Hamburg, Salzburg, Leipzig, Mannheim uvm.) |
1999-2001 | Regieassistent am Burgtheater Wien bei Claus Peymann und Martin Kuaej u.a. (Wien) |