Bildung, Forschung – Leere
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Mag. Katharina CORTOLEZIS-SCHLAGER
Abgeordnete zum Nationalrat sowie Bereichssprecherin für Wissenschaft und Forschung, Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Wien
1978-1984 | Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien |
1979-1981 | Österreichs erste Frau als Vorsitzende der HochschülerInnenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, Vertreterin der österreichischen Studierenden für die Reform der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studien |
1981-1984 | Frauenreferentin am Zentralausschuss der Österreichischen HochschülerInnenschaft |
Zahlreiche studienbegleitende Projekte, unter anderem: | |
* Gründung und Projektleitung der ersten österreichischen Frauen(sommer)universitäten (1983 - 1985) | |
* (Inter-)nationale Tagungen und Studien zu "Mehr Mädchen in technische und naturwissenschaftliche Studien und Berufe" | |
* Forschungsprojekt "Auswirkungen der Einführung neuer Technologien in Betrieben für MitarbeiterInnen" | |
1984-1987 | Forschungsprojekt "Bildung und Regionalentwicklung" (Aktionsforschungsansatz im Rahmen der eigenständigen Regionalentwicklung) |
seit 1983 | Unternehmensberaterin in nationalen und internationalen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen von umfassenden Change Management Prozessen |
seit 1987 | Geschäftsführerin und Eigentümerin von team consult wien mit Spezialgebieten der Strategieentwicklungs- und Umsetzungsberatung für nationale und internationale Mittel- und Großbetriebe, der Entwicklung und Implementierung von sich selbst steuernden Führungs- und Steuerungssystemen, Human Ressource Management sowie der Implementierung einer gendergerechten wirkungsorientierten Verwaltung |
1996-2002 | Lektorin an der Verwaltungsakademie des Bundes |
2005-2008 | Mitglied der Wiener Landesregierung und ÖVP-Stadträtin für Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft |
seit 2008 | Abgeordnete zum Nationalrat |
seit 2010 | Bereichssprecherin für Wissenschaft und Forschung der Österreichischen Volkspartei |
Dipl.-Psych. Adrienne GOEHLER
Publizistin, Kuratorin, Berlin
Diplompsychologin | |
1989-2001 | Präsidentin der Hochschule für bildende Künste, Hamburg |
2001-2002 | Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin |
2002-2006 | Kuratorin Hauptstadtkulturfonds |
seit 2006 | Autorin und freie Kuratorin |
2007 | Art goes Heiligendamm, künstlerische Intervention zum G-8 Gipfel |
2008 | Radius - research_based_art, eu- nahost- residencyprogram |
Dr. Thomas GOPPEL
Abgeordneter zum Bayerischen Landtag; Ehemaliger Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, München
Studium in Würzburg, München und Salzburg. I. und II. Staatsprüfung für das Lehramt an Volksschulen 1970/1973 | |
1982 | Promotion in Salzburg; Schuleinsatz von 1970 bis 1974 |
Politische Stationen: | |
seit 1967 | in der CSU aktiv |
1972 | /2002/ab 10/2008 Vorsitzender des Aktionskreises Wirtschaft, Politik, Wissenschaft e.V. |
1974-1978 | Listen-Abgeordneter im Bayerischen Landtag |
seit 1978 | Direktvertreter des Stimmkreises Landsberg/ Fürstenfeldbruck-West im Bayerischen Landtag |
1981-1991 | BRK-Vorsitz in Landsberg am Lech |
1982-1986 | Jugendpolitischer Sprecher der CSU |
1982-1992 | Stellvertretender Landesvorsitzender des CSU-Arbeitskreises Kulturpolitik |
seit 1983 | Landsberger CSU-Kreisvorsitzender |
1986-1990 | Bayerischer Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst (Berufung durch Franz-Josef Strauß) |
1990-1994 | Bayerischer Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten (im Juni 1993 Bestätigung durch Ministerpräsident Edmund Stoiber in diesem Amt) |
seit 1991 | Mitglied im CSU-Parteivorstand |
1993 | Mitbegründer und Vorsitzender von EUROPA-DIALOG BAYERN e.V. |
1993-2007 | Stellvertretender Bezirksvorsitzender der CSU Oberbayern |
1994 | Vorsitzender des Kolping-Bildungswerks Landesverband Bayern e.V. |
1994-1998 | Bayerischer Staatsminister für Landesentwicklung und Umweltfragen |
1996 | Stellvertretender Vorsitzender der Alfons-Goppel-Stiftung e.V. (Aufgaben und Projekte in der Entwicklungshilfe) |
1998-2004 | Präsident Musikbund von Ober- und Niederbayern e.V. |
1999-2003 | Präsident Bayerischer Blasmusikverband e.V. |
Generalsekretär der CSU | |
2003-2008 | Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst |
seit 2008 | Präsident im Bayerischen Musikrat |
Mag. Dr. Karlheinz TÖCHTERLE
President, Austrian Research Council; Professor emeritus, University of Innsbruck; Member of the Austrian Parliament, Vienna
1976 | Promotion mit einer Dissertation in Klassischer Philologie |
1978 | Abschluss der Lehramtsprüfung aus Deutsch und Latein und Sponsion zum Mag.Phil. |
1986 | Habilitation für Klassische Philologie |
1976-1997 | Universitätsassistent am Institut für Klassische Philologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1987-1988 | Gastprofessur an der Universität Graz |
1988 | Gastprofessur an der Universität München |
1987-1989 | Vorsitzender der Gesamtösterreichischen Studienkommission Klassische Philologie |
1997 | Berufung auf ein Ordinariat für Klassische Philologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1998-2004 | Vorsitzender des Kollegiums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2000-2007 | Vorstand/Leiter des Institutes für Sprachen und Literaturen der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2005-2007 | Studienleiter der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2007-2011 | Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2011-2013 | Bundesminister für Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich |
seit 2013 | Abgeordneter zum Nationalrat |