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01: Big Data als Chance für ein bürgerorientiertes Gesundheitssystem 2025?

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Hotel Alphof
Breakout /
in deutscher Sprache

Bis zum Jahr 2020 wird sich die weltweit verfügbare digitale Datenmenge verzehnfachen. Schon heute gibt es enorme Datenbestände über Faktoren, die die Gesundheit der Menschen beeinflussen. Laufend werden Studien zu medizinischen Fragen veröffentlicht; Konzerne sammeln Daten in Hinblick auf das Konsum- und Surfverhalten der Menschen, die Rückschlüsse auf das Gesundheitsverhalten und den -status zulassen. Wie kann es uns gelingen, bis zum Jahr 2025 diese Daten für die Erhaltung bzw. Verbesserung der Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger nutzbar zu machen? Wo liegen die zu respektierenden Grenzen der Nutzbarmachung von Daten?

Director General, Main Association of Austrian Social Security Institutions, Vienna Coordination

Dr. Josef PROBST

Director General, Main Association of Austrian Social Security Institutions, Vienna

1977-1981 Universitätsassistent am Institut für Arbeitsrecht und Sozialrecht an der Universität Linz bei Univ. Prof. Dr. Rudolf Strasser
1982-1991 Oberösterreichische Gebietskrankenkasse, Linz
1984-1991 Leiter des Direktionsbüros für Vertragspartner
1991-2013 Generaldirektor-Stellvertreter des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien
seit 2013 Generaldirektor des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger

Gesundheitsgespräche

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Genre : Alle

17.08.2014

18:00 - 21:00EmpfangSocial

18.08.2014

07:00 - 07:15BegrüßungPlenary
07:15 - 10:00Die Objektivierung des MenschenPlenary
10:00 - 10:15Einführung in die Breakout SessionsPlenary
11:00 - 12:00Diskussion: Die Objektivierung des MenschenPlenary
11:45 - 12:00Elf Zukunftsfragen für das österreichische GesundheitssystemBreakout
12:00 - 14:00Breakout Session 01: Big Data als Chance für ein bürgerorientiertes Gesundheitssystem 2025?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 02: Big Data – Selbstbestimmtes Gesundheitsverhalten des Einzelnen oder geschickte Manipulation?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 03: Bremst der Datenschutz die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 04: Prädiktive Genetik – Das Recht auf Wissen oder Nichtwissen?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 05: Die Gene sind ungerecht – Wer trägt die Konsequenzen?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 06: Das individuelle Erbgut – Schicksal, Chance oder Verpflichtung?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 07: Doping fürs Gehirn – Individuelle Freiheit oder gesellschaftliche Verantwortung?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 08: Erkenntnisse der Hirnforschung – Segen oder Fluch?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 09: Neurowissenschaften und Hirnforschung – Wie gehen wir mit den neuen Informationen um?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 10: Gesundheitsförderung ist einfach, aber nicht leicht! Was konkret sollte sie zur Bevölkerungsgesundheit 2025 beitragen?Breakout
12:00 - 14:00Breakout Session 11: „Reorienting Health Services“ – Von der Kuration zur PräventionBreakout
14:30 - 15:15Zusammenführung und Auswertung der ZukunftsbilderBreakout
16:00 - 19:00Fest am BergSocial
19:30 - 20:30Theatre Performance. Free AssociationCulture

19.08.2014

02:30 - 06:00Sonnenaufgangswanderung mit Peter Habeler auf den GratlspitzSocial
07:00 - 08:45Zukunftsbilder für das österreichische Gesundheitssystem 2025Plenary
09:15 - 11:00Eine modernere Kommunikation in der medizinischen GrundversorgungPlenary
11:15 - 12:45Gesundheitstalk – Ernährung 2.0Social
13:30 - 15:00Partner Session 01: Eigenverantwortung stärken – Gesundheit sichernPartner
13:30 - 15:00Partner Session 02: Tirol ist gesünder. Aber warum?Partner
13:30 - 15:00Partner Session 03: Wie viel evidenzbasierte Medizin verträgt das Gesundheitssystem? – Beispiel ÖsterreichPartner
13:30 - 17:00Partner Session 04: Hygienemanagement im Gesundheitsbereich – Innovation durch Chemikalienleasing?Partner
15:30 - 17:00Partner Session 05: Grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung in der Praxis – Patientenrechte in der EUPartner
17:00 - 18:30Wiener Vorlesungen: „Klüger, besser, schöner… – Ist der Mensch optimierbar?“Culture