Die Zukunft von Festspielen am Beispiel von Salzburg
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Dr. Helga RABL-STADLER
Präsidentin, Salzburger Festspiele, Salzburg
1966-1970 | Studium der Rechte sowie der Publizistik- und Politikwissenschaften, Promotion zum Doktor der Rechte |
1970-1974 | Journalistin in den Ressorts Wirtschaft und Innenpolitik in den Zeitungen Die Presse und Wochenpresse |
1974-1978 | Innenpolitische Kolumnistin (als erste weibliche Journalistin) in der Wiener Tageszeitung Kurier |
Seit 1983 Miteigentümerin und Gesellschafterin des Familienbetriebs Modehaus Resmann in Salzburg und Linz | |
1983-1990 | Nationalratsabgeordnete der Österreichischen Volkspartei, setzt u.a. ein Programm für flexible Arbeitszeitlösungen und eine Initiative zur Liberalisierung der Ladenschlußzeiten durch, Eintreten für bessere Verankerung von Sponsortätigkeiten im Steuerrecht |
1985-1988 | (erste weibliche) Vizepräsidentin der Salzburger Wirtschaftskammer |
1988-1995 | Präsidentin und Finanzreferentin der Wirtschaftskammer Salzburg mit 250 Mitarbeitern |
1995 | Ernennung zur Präsidentin der Salzburger Festspiele, dadurch Zurücklegung aller politischen und standespolitischen Funktionen in Salzburg und Wien |
seit 2005 | Präsidentin der Salzburger Festspiele |