Eröffnung
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Elisabeth GEHRER
Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Wien
Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck | |
1961-1966 | Lehrerin in Hart im Zillertal und in Lochau |
1980 | Stadträtin für Musik und regionale Zusammenarbeit in Bregenz |
1981 | Vorsitz der Regionalplanungsgemeinschaft Bodensee |
1986 | Gründung des Vorarlberger Musikschulwerks |
1983 | Ortsobfrau der Frauenbewegung Bregenz |
1984 | Einzug in den Vorarlberger Landtag |
1989 | Klubobfrau des Bregenzer ÖVP-Stadtvertreterklubs |
Vizepräsidentin des Vorarlberger Landtags | |
1990 | als erste Frau Mitglied der Vorarlberger Landesregierung, zuständig für Bereiche Schule, Weiterbildung, |
Wissenschaft, Frauen, Jugend, Familie, Gemeindeentwicklung, Energiesparen und Entwicklungshilfe, | |
gleichzeitig amtsführende Präsidentin des Landesschulrates | |
1994 | Landesleiterin der Frauen in der ÖVP Vorarlberg |
seit 1995 | Bundesobmann-Stellvertreterin des ÖAAB |
1995 | Ernennung zur Bundesministerin für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten |
1999 | am ÖVP-Bundesparteitag zur stellvertretenden Parteiobfrau gewählt |
2000 | Angelobung zur Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur |
Dipl.-Ing. Dr. Erich GORNIK
Ehemaliger Vizepräsident, Europäisches Forum Alpbach, Wien
1963-1968 | Studium, Technische Physik, Technische Universität Wien |
1968 | Diplom, Technische Universität Wien |
1972 | Doktor, Technische Wissenschaften, Technische Universität Wien |
1975-1977 | Forschungsaufenthalt, Bell Laboratorien Holmdel, USA |
1976 | Lehrbefugnis für das Fach "Physikalische Elektronik", Technische Universität Wien |
1979-1988 | o. Universitätsprofessor für Experimentalphysik, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1988-1993 | C4-Professor für Halbleiterphysik, Technische Universität München |
Direktor, Walter-Schottky-Institut, Technische Universität München | |
seit 1993 | o. Universitätsprofessor für Festkörperelektronik, Technische Universität Wien |
2003-2008 | Geschäftsführer, Austrian Research Centers GmbH - ARC |
Zahlreiche Auslandsaufenthalte und Gastprofessuren |
Dr. Raoul KNEUCKER
Stellvertretender juristischer Oberkirchenrat, Evangelische Kirche in Österreich Honorarprofessor für Politische Wissenschaften, Universität Innsbruck Honorarprofessor für Kirchenrecht, Universität Wien
Dr. iuris (Universität Graz 1961); Dolmetschstudium (Universität Graz) | |
1958-1959 | Studium der Politikwissenschaft an der Brandeis University (Mass, USA) als Fulbright-Stipendiat und als Stipendiat des "Wien Scholarship Program" der Brandeis Universität |
Studium des US-Verwaltungsrechts im Salzburg Seminar, Schloss Leopoldskron (1962); Studium der Verwaltungswissenschaften an der Hochschule Speyer (1964); Forschungsaufenthalt in Washington D.C. als Theodor-Körner-Preisträger (1965); Führungskräftelehrgang an der Verwaltungsakademie des Bundes (1982) | |
1962 | Gerichtsdienst in Graz |
1963 | Referententätigkeit an der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung |
1964-1969 | Universitätsassistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien |
1966-1967 | Legist im Bundesministerium für Unterricht |
1970-1978 | Generalsekretär der Österreichischen Rektorenkonferenz |
1978-1989 | Generalsekretär des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung |
1990-1992 | Hofrat im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung, als Leiter der Gruppe "Wirtschaftsbezogene Forschung, internationale Forschungs- und Technologieprogramme" |
1992-2002 | Leiter der Sektion "Internationale Angelegenheiten" des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Leiter der Sektion "Wissenschaftliche Forschung und Internationale Angelegenheiten" im Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr (bis 1999) und im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (bis 2002) |
Im Ruhestand. |