Europa- und Integrationspolitische Strategien im Wandel: Vor und nach der Wende 1989
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Dr. Thomas GEES
Dozent, Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung, Berner Fachhochschule, Bern
1989-1995 | Universität Bern: Studium zum lic. phil. hist.; Lizentiat/Magister Schweizer Geschichte (Hauptfach), Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Neue Allgemeinere Geschichte (Nebenfach) |
Doktorat Universität Basel, Titel: Die Schweiz im Europäisierungsprozess. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Konzepte am Beispiel der Arbeitsmigrations-, Agrar- und Wissenschaftspolitik, 1947-1974 (Erstgutachter: Prof Georg Kreis), publiziert 2006 bei Chronos in Zürich | |
1996-1999 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Nationalen Forschungsproprorgramm 42 des Schweizerischen Nationalfonds, Projekt "Analytische Datenbank zur Schweizer Aussenpolitik 1918-1976", Projektleiter A. Kellerhals, Direktor Schweizerisches Bundesarchiv |
1996-2000 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im NFP-42-Programm, Projekt «Die Aussenpolitik der Schweiz 1937-1989», Projektleiter Dr. P. Hug, Historisches Institut, Uni Bern |
1999-2002 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Unabhängigen Expertenkommission "Schweiz - Zweiter Weltkrieg" (sog. "Bergier-Kommission") |
2002-2004 | Marie Curie-Fellowship an der Europäischen Universitätsinstitut Florenz/Fiesole |
seit 2004 | Dozent am Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung der Berner Fachhochschule; Forschungstätigkeit am Kompetenzzentrum Public Management und E-Government; Mitglied der Autorengruppe "Schweizer Wirtschaftsgeschichte" der Schweizerischen Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte (SGWSG); Verfasser des Kapitels "Das Verhältnis der Schweiz zu den internationalen Organisationen" (erscheint 2011) |
Dr. Michael GEHLER
Professor und Leiter, Institut für Geschichte, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität Stiftung Hildesheim
1982-1988 | Studium der Geschichte und Germanistik, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1987 | Abschluss des Doktoratsstudiums mit "ausgezeichnet"; Promotion zum Dr. phil. |
1988 | Abschluss des Lehramtsstudiums Geschichte/Sozialkunde |
1989-1996 | Lehrbeauftragter und freier Mitarbeiter, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1990-1991 | Erfassung des Karl Gruber Archivs, Institut für Zeitgeschichte, mehrwöchige Forschungsaufenthalte in Wien, Paris und London; Projekt "Edition der Reden Karl Grubers 1945-1953" (publiziert 1994) |
1992 | gemeinsam mit Univ.-Prof. Steininger Begründer des Arbeitskreis Europäische Integration, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1994-1998 | Projektleiter eines Historikerteams im Rahmen eines Bundesländerforschungsprojekts zur Geschichte Tirols 1945-1995 |
1996 | Universitätsassistent, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
Außerordentlicher Professor, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck | |
2000 | Senior Fellow, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
2001 | Mitorganisator des Symposiums der University of New Orleans gemeinsam mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck "Austria in the EU. A First Assessment after 5 years" (publiziert 2003) |
2001-2002 | Alexander von Humboldt - Forschungsstipendiat, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
seit 2002 | Permanent Senior Fellow, ZEI, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
2004-2005 | Mitwirkung am Internationalen Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation zur Herrschaftslegitimation. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert" |
2006 | Berufung an die Stiftung Universität Hildesheim als W3-Professor für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte und Leiter des Instituts für Geschichte |
Dr. Hanns Jürgen KÜSTERS
Hauptabteilungsleiter Wissenschaftliche Dienste, Konrad-Adenauer-Stiftung, Sankt Augustin
1972-1977 | Studium der Politischen Wissenschaft, der Volkswirtschaftslehre und der Pädagogik an den Universitäten Bonn und Hamburg |
1977 | Diplom-Politologe, Universität Hamburg |
1977-1978 | Bildungsreferent der Jungen Union, Landesverband Hamburg |
1979-1982 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Politische Wissen-schaft und Europäische Fragen der Universität Köln |
1982 | Promotion zum Dr. rer. pol. An der Universität Köln |
1982-1984 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Bad Honnef-Rhöndorf |
1984-1987 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut für Politische Wissen-schaft und Europäische Fragen der Universität Köln |
1987-1992 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Politische Wissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
1992-2008 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1994 Leiter der Edition "Dokumente zur Deutschlandpolitik" im Bundesarchiv |
2000 | Habilitation durch die Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
seit 2006 | Außerplanmäßiger Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
seit 2009 | Leiter der Hauptabteilung Wissenschaftliche Dienste/Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung |
Dr. Thomas FISCHER
Research Fellow, International History and Politics Unit, Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva
Studium der Geschichte, Staats- und Völkerrecht in Zürich und Brüssel, Doktorat in Politikwissenschaften an der Universität Zürich | |
2004-2008 | Forschungsprojekt über "Die Rolle der Neutralen und Blockfreien Staaten in der KSZE, 1969-75" am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP), Wien. Im gleichen Zeitraum Lehrbeauftragter im Europastudien-Lehrgang an der Universität Wien |
seit 2008 | Research Fellow am Graduate Institute of International and Development Studies (IHEID) in Genf. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Schweizer Außen- und Sicherheitspolitik, Neutralitätspolitik und Gute Dienste, Internationale Organisationen im Kalten Krieg (UNO, KSZE, IKRK) |