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Europäisches Sozialmodell und Organisationsformen

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Erwin-Schrödinger-Saal
Plenary /
German and English language
Universitätsprofessor an der Universität Utrecht
ao. Universitätsprofessor am Institut für Finanzwissenschaften, Universität Innsbruck Chair
Leiter, Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit, Wirtschaftskammer Österreich, Wien Comment
Leiter des Internationalen Referates im ÖGB Vorstandsmitglied des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB), Brüssel Comment
selbständiger strategischer Berater, Trafconsult, Bern Comment

Dr. Frans VAN WAARDEN

Universitätsprofessor an der Universität Utrecht

1968-75 Studien Sozialwissenschaften in Toronto und Leyden
1975-83 Ass.Prof. an der Universität Leyden
1983-88 Wiss. Assistent Universität Konstanz
seit 1988 Universitätsprofessor an der Universität Utrecht
 Forschungsaufenthalte in Stanford, Berkeley, European University Institute in Florenz, Netherlands Institute for Advanced Studies NIAS

Dr. Engelbert THEURL

ao. Universitätsprofessor am Institut für Finanzwissenschaften, Universität Innsbruck

1973-81 Studium der VWL an der Universität Innsbruck
1977 Mag.rer.soc.oec.
1981 Dr.rer.soc.oec.
1983-84 Studien und Forschungsaufenthalt an der University of York
1993 Verleihung der Venia Legendi VWL, Universität Innsbruck
1996 ao. Universitätsprofessor

Dr. Martin GLEITSMANN

Leiter, Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit, Wirtschaftskammer Österreich, Wien

1982-1986 Sozialreferent im NÖ Bauernbund
1987-1993 Rechtsreferent in der Landesstelle NÖ der SVA der gewerblichen Wirtschaft
ab 1994 Abteilung für Sozialpolitik in der WKÖ mit den Schwerpunkten Sozialversicherung und Gesundheitspolitik
ab 1999 Leiter der Abteilung für Sozialpolitik und Gesundheit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
2001-2005 Zusätzlich (Vize-) Präsident im Verwaltungsrat des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger
2009-2010 Geschäftsführender Obmann der SVA der gewerblichen Wirtschaft

Karl-Heinz NACHTNEBEL

Leiter des Internationalen Referates im ÖGB Vorstandsmitglied des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB), Brüssel

 Besuch der einjährigen Hotelfachschule Bad Reichenhall (D) und Berufsausbildung zum Fahrschullehrer, Besuch der einjährigen Sozialakademie der Kammer f. Arbeiter und Angestellte Wien
1976 Obmann des Betriebsrates einer Wiener Fahrschule, Obmann der Österreichischen Bundesfachgruppe Angestellter in Kraftfahrschulen
seit 1976 Laienrichter im Senat des Arbeits- und Sozialgerichtes
seit 1984 Sekretär im Österreichischen Gewerkschaftsbund
 Leiter des Internationalen Referates im ÖGB, Mitglied des ÖGB Bundesvorstandes
 Mitglied der Expertengruppe TEAM EUROPE in der EU-Kommission
 Vorstandsmitglied im Österreichisch-Französischen Zentrum Wien-Paris
 Lehrtätigkeit an der Sozialakademie der BAK Wien

Dr. Volker SCHULTE

selbständiger strategischer Berater, Trafconsult, Bern

 Studium der Geschichte, Politik und Ökonomie in Tübingen, Bochum, Göttingen und New York, Dr.rer.pol.
 6 Jahre Krankenpflege auf geriatrischen und Intensivstationen
 Bezirkssekretär bei amnesty international
 Hochschulassistent und Auslandsschweizer bis 1989
1989-97 verschiedene Positionen in der schweizerischen Ministerialverwaltung, Bundesamt für Gesundheit, Eidg. Department für auswärtigen Angelegenheiten (Programmbeauftragter für Gesundheit und Soziales), Reorganisation Int. Abteilung PTT. Auslandseinsätze Albanien, Bosnien, Mittel- und Osteuropa sowie Ostasien, West- und südliches Afrika und Kuba
1997-99 wissenschaftlicher Berater von Prof. Dr. Ilona Kickbusch, Direktorin Department for Health Education and Health Promotion, WHO Genf
1999-2002 Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Stiftung für Gesundheitsförderung
2002 Stellvertreter des Direktors der Schweizerischen Stiftung für Gesundheitsförderung
seit 2003 selbständiger Berater, u.a. für den Schweizerischen Versicherungsverband, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO)

Reformgespräche

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18.08.2003

12:00 - 12:30EröffnungPlenary
12:30 - 14:00Rethinking the Welfare State?Plenary
14:30 - 16:00Der europäische WegPlenary

19.08.2003

07:00 - 08:30Europäisches Sozialmodell und StandortqualitätPlenary
09:00 - 11:00Europäisches Sozialmodell und OrganisationsformenPlenary
13:00 - 16:30Arbeitskreis 1: GesundheitBreakout
13:00 - 16:00Arbeitskreis 2: PensionenBreakout
13:00 - 16:30Arbeitskreis 3: ArbeitsmarktBreakout
13:00 - 16:30Arbeitskreis 4: Was ist ein Wohlfahrtsstaat?Breakout
16:00 - 17:15Dialog der GenerationenBreakout
17:15 - 18:30Forum der europäischen WirtschaftPlenary

20.08.2003

07:30 - 10:30Politische PerspektivenPlenary
10:30 - 11:00SchlusswortePlenary