Forschung an Embryonen: Wohin tendiert Europa?
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Dr. Erhard BUSEK
Vorsitzender, IDM - Institut für den Donauraum und Mitteleuropa, Wien
1959-1963 | Studium an der Universität Wien, Juridische Fakultät |
1964-1968 | Parlamentssekretär im Österreichischen Nationalrat |
1966-1969 | Vorsitzender des Österreichischen Bundesjugendringes |
1972-1976 | Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes |
1975-1976 | Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei |
1976-1978 | Stadtrat in Wien |
1976-1989 | Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei |
1978-1987 | Landeshauptmann-Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien |
1989-1994 | Bundesminister für Wissenschaft und Forschung |
1994-1995 | Bundesminister für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten |
1991-1995 | Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei |
2000-2001 | Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen |
2002-2008 | Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa |
2004-2005 | Vizepräsident des Vienna Economic Forums (VEF) |
2008-2009 | Berater des Außenministers der Tschechischen Regierung in Fragen des westlichen Balkans während der EU-Präsidentschaft 1. Hälfte 2009 |
2000-2012 | Präsident des Europäischen Forums Alpbach |
2005-2014 | Vorsitzender der ERSTE Stiftung |
Aktuelle Funktionen: | |
seit 1995 | Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) |
seit 1996 | Koordinator der Southeast European Cooperative Initiative (SECI) |
seit 2005 | Präsident des Vienna Economic Forums (VEF) |
seit 2008 | Vorsitzender des Universitätsrates, Medizinische Universität Wien |
Jean Monnet Chair ad personam | |
seit 2009 | Präsident des Herbert-Batliner-Europainstituts |
seit 2010 | Präsident des EU-Russia Centre |
Dr. Elmar DOPPELFELD
Universität Bonn Leiter der Medizinisch- Wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes, Köln
Studium der Rechtswissenschaften, der Geschichte und der Wissenschaftlichen Politik an der Universität Tübingen; Studium der Humanmedizin an den Universitäten Tübingen, Münster und Köln | |
1969 | -77 Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie und zum Facharzt für Nuklearmedizin an den Fachkliniken der Universitäten Zürich, Köln und Aachen |
1977 | -80 Institut für klinische und Experimentelle Nuklearmedizin der Universität Bonn |
1980 | Habilitation für das Fach Nuklearmedizin in Bonn |
1981 | -82 Oberarzt der Klinik für Strahlentherapie der Universität Köln |
1982 | -88 Geschäftsführender Arzt der Bundesärztekammer |
1986 | außerplanmäßiger Professor an der Universität Bonn |
1992 | Berufung in die Deutsche Delegation beim Leitungsausschuss 'Bioethik' des Europarates (CDBI) durch den Bundesminister der Justiz |
DDr. Johannes HUBER
Leiter der Klinischen Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung an der Universitäts-Frauenklinik Wien
Studium der Medizin und der Theologie an der Universität Wien | |
seit 1979 | an der Univ. Frauenklinik Wien |
1985 | Habilitation: "Numerische und strukturelle Chromosomenaberration bei gynäkologischen Malignomen" |
1987 | Visiting Professor an der George Washington University, an der Johns Hopkins University und an der Georgetown University, USA |
seit 1992 | Leiter der Klinik-Abteilung für Gyn. Endokrinologie und Sterilitätsbehandlung an der Univ.Klinik für Frauenheilkunde |
1993 | Interimistischer Vorstand der Univ. Klinik für Frauenheilkunde |
Experte im Deutschen Bundestag bezüglich der Risiken oraler Kontrazeptiva | |
seit 2001 | Vorsitzender der Bioethik-Kommission der Österr. Bundesregierung |
Dr. Ludwig SIEP
Direktor des Philosophischen Seminars und geschäftsführender Direktor der Forschungsstelle Bioethik an der Universität Münster
1969-1978 | wiss. Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Freiburg |
1979-1986 | ord. Univ.-Prof. an der Universität Duisburg |
Seit 1986 ord. Univ.-Prof. u. Direktor des Philosophischen Seminars der Universität Münster |
Dr. Reinhart WANECK
Staatssekretär für Gesundheit im Bundesministerium für Soziale Sicherheit und Generationen
1968 | -69 Medizinstudium an der Universität Wien mit dänischem Staatsstipendium, promoviert zum Dr.med.univ. 1971 in Wien |
Turnus- und Facharztausbildung in Wien und Oberösterreich, sowie ab 1974 an den Wiener Universitätskliniken mit Studienaufenthalten in Schweden 1971, 1972, 1973, 1977, in Deutschland 1979 sowie USA 1980 | |
1977 | -99 Mandatar der Wiener Ärztekammer für die überparteiliche Fraktion Österreichisches Ärztekomitee; Primarärztereferent für konfessionelle Spitäler d. WÄK |
1978 | -86 Mitglied des Fakultätskollegiums der Universität Wien, sowie Mitglied des Dienststellenausschusses an der Universität Wien und in dieser Eigenschaft von 1981 bis 1986 Vorsitzender des Dienststellenausschusses für Hochschullehrer und Mitglieder des akademischen Senates |
seit 1985 | Vorstandsmitglied des Verbandes der ärztlichen Direktoren und Primarärzte Wiens und seit 1988 Vorstandsmitglied im Verband der ärztlichen Direktoren und Primarärzte Österreichs |
Delegierter der österr. Ärztekammer zur FEMS (Fédération européenne des Médicins Salariés) und dort Vizepräsident | |
Wissenschaftlicher Beirat der österr. Ärztekammer | |
Gastprofessor an der med. Fakultät der Universität Cluj Napoca (Klausenburg) | |
1985 | Habilitation zum Universitätsdozenten für das Fach Radiologie |
seit 1985 | Vorstand der Röntgenabteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul, Wien (derzeit karenziert) |
1994 | Ernennung zum tit.a.o. Univ.-Prof. |
1995 | -99 Ärztlicher Direktor d. Krankenhauses d. Barmherzigen Schwestern Wien |
2000 | -03 Staatssekretär für Gesundheit im Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen |
seit 2003 | Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen |