Individualisierung als Basis für Bildung und Innovation
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Mag. Dr. Markus HENGSTSCHLÄGER
Head, Institute of Medical Genetics; Director, Centre of Pathobiochemistry and Genetics, Medical University of Vienna
1986-1990 | Studium Genetik, Diplomarbeit am Children Cancer Research Institute St. Anna Kinderspital, Sponsion zum Magister der Genetik (Auszeichnung, Studienverkürzung) |
1990-1992 | Dissertation als Universitätsassistent am Vienna Biocenter, Promotion zum Doktor der Genetik (Auszeichnung) |
1993-1994 | Postdoc an der Yale University, USA |
1995 | Universitätsassistent Universität Wien |
1997 | Habilitation |
1998 | außerordentlicher Universitätsprofessor |
2004 | Ausbildungsabschluss: Fachhumangenetiker |
Berufung (internationales Berufungsverfahren) zum Universitätsprofessor für Medizinische Genetik an der Medizinischen Universität Wien | |
seit 2004 | Moderator der Medizin- und Wissenschaftssendung "Radiodoktor", ORF, Ö1 Radio |
seit 2005 | Leiter der Abteilung Genetik, Institut für Kinderwunsch, Lainzerstraße, Wien |
2005-2009 | Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien |
seit 2009 | Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Medizinische Universität Wien |
seit 2011 | zusätzlich Organisationseinheitsleiter des Zentrum für Pathobiochemie und Genetik der Medizinischen Universität Wien |
- Wissenschaftliche Arbeitsgebiete: Erforschung der humangenetischen Erkrankung Tuberöse Sklerose; Stammzellen aus dem humanen Fruchtwasser; Deregulation von Zelldifferenzierungsprozessen bei humangenetischen Erkrankungen; pränatale und postnatale genetische Routinediagnostik; Genetik in der Reproduktionsmedizin; Bioethik (Schwerpunkt medizinische Genetik und Stammzellforschung). | |
- Alleinverantwortliche Verfassung und Leitung der Durchführung einer Vielzahl von Drittmittel-Projekten gefördert durch z.B. Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Marie Curie Research Network (Forschungsförderung der Europäischen Union), Oesterreichische Nationalbank, Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr, Herzfeldersche Familienstiftung, Komission Onkologie der | |
Wiener Medizinischen Fakultät, Anton-Dreher-Gedächtnisstiftung, Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien. |
Dr. Claudia SCHMIED
Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur der Republik Österreich, Wien
1983 | Studium mit dem Doktorat, Wirtschaftsuniversität Wien |
Firmenkundenbetreuerin, "Investkredit" | |
1995 | Leiterin der Abteilung Unternehmensfinanzierungen |
1997 | Wirtschaftspolitische Beraterin, Kabinett des Bundesministers und Staatssekretärs für Finanzen |
2000 | In der "Investkredit" zurück |
2004 | Vorstandsmitglied der "Kommunalkredit Austria" |
seit 2005 | Vorstandsmitglied "Dexia Kommunalkredit Bank" sowie Mitglied des Aufsichtsrates in mehreren Unternehmen |
seit 2007 | Bundesministerin |
seit 2008 | In der Regierung von Bundeskanzler Werner Faymann als Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur |