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Junge Talente – Filmscreening: Ciao Chérie

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Liechtenstein-Saal
Culture /
in englischer Sprache

Nina Kusturica kam mit ihrer Familie 1992 aus Bosnien nach Österreich, wo sie Regie und Schnitt studierte. Die ProtagonistInnen ihres vielfach prämierten Dokumentarfilms „Little Alien“ (2009) sind Jugendliche, die aus unterschiedlichen Krisenregionen der Welt nach Europa flüchteten. In Alpbach gewährt Nina Kusturica Einblicke in ihren noch unveröffentlichten Film „Ciao Chérie“ und steht anschließend gemeinsam mit Asli Kislal für ein Gespräch zur Verfügung.

Producer, Dramatic Adviser, Script Writer, Vienna
Film Director, Editor and Producer; Managing Director, Nina Kusturica Projects, Vienna
Head, Arts Programme, European Forum Alpbach, Vienna Chair

Asli KISLAL

Producer, Dramatic Adviser, Script Writer, Vienna

1991 Organisation und Gründung Jugend- und Kulturverein Echo
seit 1991 Engagements -u.a als Regisseurin am Landestheater Linz, Staatstheater Mainz und als Schauspielerin am Theaterhaus Stuttgart,GarageX,Kosmos Theater,T.der Jugend
2004 Gründung und künstlerische Leitung des Kunst- und Kulturvereins "daskunst" (2007 Gewinner des Theaterfestivals Spectrum 'best of(f) Austria')
2009-2010 künstlerische Leiterin vom "Theater des Augenblicks"
2011-2012 Kuratorin des Festivals "Pimp My Integration"
2013 Gründung "diverCITYLAB"

Nina KUSTURICA

Film Director, Editor and Producer; Managing Director, Nina Kusturica Projects, Vienna

 Nina Kusturica ist Regisseurin, Cutterin, Autorin und Produzentin. Sie hat an der Filmakademie Wien Regie und Schnitt studiert.
 Ihre Dokumentar- und Kino-Spielfilme hatten Teilnahmen und Auszeichnungen an zahlreichen Filmfestivals:
 Berlinale Forum des Jungen Films, Mar del Plata, Rotterdam, Max Ophüls Preis, Duisburger Filmwoche, Premiers Plans Festival d'Angers, Mostra Internacional de Cinema Sao Paulo, Mumbai Film Festival, Cinema Jove Valencia, Leeds Film Festival und vielen anderen.
 Werkschau der Filme in Kairo 2012/Wien 2011 und Programmierung der Filme im Rahmen der österreichischen Filmwochen in den USA, Chile, Mexico, Frankreich, Russland, Großbritannien, Bosnien-Herzegowina, Türkei, Polen, Italien, Deutschland.
 Ihre Texte werden in Zeitschriften und Publikationen veröffentlicht, sie unterrichtet regelmäßig an verschiedenen Universitäten und Instituten Film, Schauspiel, Schnitt, sowie zu ihren erweiterten Themenfeldern: Menschenrechte und Film, Media Literacy und der Integrität des Mediums Film.
 Im Rahmen der eigenen Filmproduktion (vormals Mobilefilm Produktion) produziert sie seit 2014 zahlreiche Kinofilme.

Dr. Monika SOMMER-SIEGHART

Head, Arts Programme, European Forum Alpbach, Vienna

1993-2003 Studium der Geschichte und Museologie an den Universitäten Graz und Wien (Sponsion 1999, Promotion 2003)
1999-2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Kommission für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte
2001-2005 Lektorin an der Universtität Wien, Universität Klagenfurt und an der Webster University Vienna
2001 Gründungsmitglied von schnittpunkt. ausstellungstheorie & praxis
2002-2003 Junior Fellow, Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien
2003-2007 wissenschaftliche Assistentin von Wolfgang Kos, Direktor des Wien Museums, und Schlüsselfigur im Neupositionierungsprozess
2005 Zertifikatskurs Management von NPO-Organisationen, Österreichisches Controller Institut
seit 2006 Co-Direktorin des Masterlehrgangs für Ausstellungstheorie & -praxis "educating-curating-managing", Universität für angewandte Kunst, Wien
2006-2014 Vorsitzende des Beirats für Museumsförderung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, seit 2014: Bundeskanzleramt
2008-2009 Realisierung des Projekts im öffentlichen Raum "INSITU. Zeitgeschichte findet Stadt. Nationalsozialismus in Linz", gem. mit Dagmar Höss, Heidemarie Uhl im Rahmen von Linz - Kulturhauptstadt Europas 2009
2008-2013 Kuratorin, Wien Museum
seit 2014 Leiterin des Kulturprogramms des Europäischen Forums Alpbach
2014 Co-Kuratorin des Dauerausstellungsbereichs "Erdöl/Erdgas" im Technischen Museum Wien, Gesamtprojektleitung: Martina Griesser-Stermscheg
Co-Kuratorin der Sonderausstellung "Von wegen stilles Örtchen. Toiletten in Wien" im Brennpunkt - Museum für Heizkultur, gem. mit Beatrice Jaschke
2015/2016 Co-Kuratorin der Ausstellung "41 Tage. Kriegsende 1945 - Verdichtung der Gewalt" auf dem Wiener Heldenplatz, dem Joanneumsviertel Graz und dem OÖ. Kulturquartier, gem. mit Dieter A. Binder, Georg Hoffmann, Heidemarie Uhl
seit 2014 museologische Beratung für das Dom Museum Wien, gem. mit Beatrice Jaschke
2016 museologische Beratung für die Tiroler Landesmuseen, Neuaufstellung Zeughaus
museologische Beratung für das Stadtmuseum Kapfenberg

Kulturprogramm

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kategorie: Alle Culture
Genre : Alle