Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit
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Klaudia MARTINI
Staatsministerin a.D. für Umwelt und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz
Jura-Studium in Heidelberg und München | |
1977 | Abschluss mit dem zweiten juristischen Staatsexamen |
1978-1980 | Richterin am Verwaltungsgericht in Augsburg |
1980-1983 | Regierungsrätin im Landratsamt Neu-Ulm |
1983-1986 | Landesanwältin, danach Richterin am Verwaltungsgericht München |
1986-1991 | Abgeordnete im Bayerischen Landtag |
ab 1991 | Staatsministerin für Umwelt des Landes Rheinland-Pfalz |
1994-2001 | Staatsministerin für Umwelt und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz |
2001-2004 | Mitglied des Vorstands der Adam-Opel AG, Bereich Unternehmenskommunikation |
DDr. Franz-Josef RADERMACHER
Vorstand, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung; Professor, Institut für Datenbanken und Künstliche Intelligenz, Universität Ulm
Studium der Mathematik und Wirtschaftwissenschaften | |
1974-1976 | Promotion in beiden Fächern |
1982 | Habilitation in Mathematik, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen |
1983-1987 | Professor für Angewandte Informatik, Universität Passau |
seit 1987 | Professur für Datenbanken und Künstliche Intelligenz, Universität Ulm |
1987-2004 | Leiter des FAW - Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Ulm |
1988-1992 | Präsident der GMÖOR - Gesellschaft für Mathematik, Ökonomie und Operations Research, Ulm |
1995-2001 | Mitglied im "Information Society Forum" der Europäischen Kommission |
1997-2000 | Stellvertretender Sprecher des DFG-Sonderforschungsbereichs 527 "Integration von symbolischer und subsymbolischer Informationsverarbeitung in adaptiven senso-motorischen Systemen" |
1997-2001 | Mitglied im Forum Info 2000 / Forum Informationsgesellschaft der Bundesregierung |
1997 | Berufung in den wissenschaftlichen Beirat der EXPO 2000 GmbH für die Themenbereiche "Planet of visions" und "Das 21. Jahrhundert" |
seit 2000 | Sprecher des "Global Society Dialogue" des Information Society Forums der EU |
seit 2001 | Vizepräsident des Ökosozialen Forums Europa, Wien |
seit 2002 | Mitglied im Beirat der Landesregierung Baden-Württemberg für nachhaltige Entwicklung |
2003 | Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates sowie 2005 Präsident des BWA - Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft |
seit 2004 | Vorsitzender des Wirtschaftspolitischen Beirates der Kärntner Landesregierung |
2005-2014 | Mitglied im Deutschen Nationalkomittee der UNESCO für die Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" |
seit 2005 | Leiter des FAW/n - Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n, Universität Ulm |
Dkfm. Kurt HORWITZ
Senior Editor, Vorarlberger Nachrichten, Vienna
1965-1969 | Studium an der Hochschule für Welthandel in Wien |
1965 | Redakteur bei "Bank & Börse" (Wochenzeitschrift) |
1967 | Redakteur bei Horst Knapps "Finanznachrichten" |
1969 | Sponsion zum Diplomkaufmann |
1974 | Wirtschaftsredakteur "Die Presse", Wien |
1976 | Bestellung zum "Ressortleiter Wirtschaft" |
1981 | Ernennung zum "leitenden Redakteur" |
1988 | Leiter Öffentlichkeitsarbeit der "Österreichischen Länderbank" |
1990 | Stellvertretender Chefredakteur "Die Presse" |
1995 | Chefredakteur "Neues Volksblatt", Linz |
1997 | Chefredakteur "Vorarlberger Nachrichten", Schwarzach |
2003 | Chefredakteur "Vorarlberger Nachrichten", Wiener Redaktion |
seit 1992 | Lehrtätigkeit "Porträt in der Zeichnung mit Übungen" am Österreichischen Journalisten-Kolleg (Österreichsiche Medienakademie), Salzburg |
seit 1993 | Diverse wissenschaftliche Tätigkeiten und Lehrtätigkeiten |
seit 2006 | Lektor an der FH Wien, Studiengang Journalismus: Online-Zeitung |