Neue Instrumente für eine bessere Baukultur
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Prof. Michael BRAUM
Vorstandsvorsitzender, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
1974-1980 | Studium an der Technischen Universität Berlin; 1980 Diplom TU Berlin bei Prof. Dr. Dieter Frick |
1980-1988 | Mitarbeiter der Freien Planungsgruppe Berlin |
1984-1988 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Städtebau des Instituts für Stadt- und Regionalplanung, Prof. Dr. Martin Daub |
1989-1996 | Gesellschafter der Freien Planungsgruppe Berlin GmbH |
1996-2005 | Conradi, Braum & Bockhorst Stadtplaner und Architekten |
1998-2008 | Koordinator der Auslandskontakte der Fakultät für Architektur und Landschaft |
seit 1998 | Ordentlicher Universitätsprofessor, Leibniz Universität Hannover, Fakultät für Architektur und Landschaft, Institut für Städtebau und Entwerfen |
seit 2002 | Vorstandsmitglied des Zentrums für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur CGL der Leibniz Universität Hannover |
seit 2006 | Michael Braum & Partner - StadtArchitekturLandschaft |
2006-2008 | Prodekan, Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover |
seit 2008 | Vorstandsvorsitzender, Bundesstiftung Baukultur, Potsdam |
Dipl-Ing. Dr. Gerhard DOBLHAMER
Raumplaner; Vorstand a.D., Abteilung für Raumplanung und Verkehr, Stadt Salzburg
1959-1965 | Architekturstudium an der Technischen Universität Wien |
1970 | Promotion an der TU Wien |
1965-1968 | Universitätsassistent am Institut für Städtebau und Raumplanung der TU Wien |
1968-2004 | Stadtplaner in der Stadt Salzburg |
1968-1970 | Bearbeitung des Stadtentwicklungsmodells 1970 (erste Stadtentwicklungsplanung in Österreich) , das vom Gemeinderat der Stadt Salzburg als langfristiger Entwicklungsplan einstimmig 1970 beschlossen wurde. |
1972-1978 | Leiter des Amtes für Stadtplanung |
1972-1982 | Flächendeckende Bearbeitung von städtebaulichen Strukturplänen als Stadtteilentwicklungsplanung mit einem dazu entwickelten umfassenden Bürgerbeteiligungsmodell (erstmals in Österreich) |
1982-1987 | Wesentliche Mitwirkung an der Architekturreform der Stadt Salzburg mit Einführung des Gestaltungsbeirates und der Planungsvisite sowie an der Grünlanddeklaration der Stadt Salzburg, die 1985 vom Gemeinderat beschlossen wurde. |
1978-2004 | Vorstand der Abteilung Raumplanung und Verkehr |
seit 2004 | Freiberuflicher Konsulent |
Dipl.-Ing. Georg EBBING
Architekt; Büroinhaber, Sauer+Ebbing Architekten; Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Deutsches Institut für Stadtbaukunst, Technische Universität Dortmund
Architekturstudium in Berlin und Zürich | |
Arbeit als Architekt bei: | |
Prof. O. M. Ungers, Köln | |
Kleihues und Kleihues, Berlin | |
Prof. W. A. Noebel, Berlin | |
2006 | Bürogründung mit Carolin Sauer, Dipl. Ing. Architektin |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre am Lehrstuhl Städtebau, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Technische Universität Dortmund | |
Doktorant im graduierten Kolleg "Städtisches Bauen in NRW" |
Dipl. Arch. Christoph LUCHSINGER
Architekt; Professor, Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwurf, Technische Universität Wien
1973-1979 | Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Dipl. Architekt ETH |
1980-1989 | Assistent am Lehrstuhl für Städtebaugeschichte und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut GTA, ETH Zürich |
1988-1992 | Dozent für Städtebaugeschichte an der ETH Zürich |
seit 1990 | Architekturbüro in Luzern |
1990-1999 | Redakteur der Zeitschrift "Werk, Bauen+Wohnen" |
1995-2009 | Dozent an der Zürcher Fachhochschule Winterthur |
1998-1999 | Gastprofessor für Entwurf an der ETH Zürich |
2003 | Gastprofessor für Entwurf an der Architekturfakultät der Universität Ljubljana/Slowenien |
2004 | und |
2007 | Gastprofessor an der TU Graz |
seit 2009 | O. Univ. Professor für Städtebau und Entwerfen an der TU Wien |
Forschungen/Researches: | |
Strassenräume sind Stadträume, Forschungsauftrag des Verbands Schweizerischer Verkehrsingenieure, 2009 | |
Strategien für eine nachhaltige Entwicklung von Einfamilienhaussiedlungen, Nationales Forschungsprogramm Nr. 54 der Schweizerischen Eidgenossenschaft, 2009 (Publikation 2010) |
Arch. Dipl.-Ing. Michael PECH
Member of the Board, Österreichisches Siedlungswerk, Charitable Real Estate Public Limited Company, Vienna
1986 | Diplom an der Technischen Universität Wien (Architektur) |
1986-1990 | Universitätsassistent am Institut für Städtebau, TU Wien |
1994 | Ziviltechnikerprüfung für das Fachgebiet Architektur, Befugnis eines Architekten (ruhend) |
1995-1998 | Lehrbeauftragter am Institut für Städtebau (UE-Studio), TU Wien |
seit 1997 | Vorstand Österreichisches Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft |
seit 1998 | Lehrbeauftragter, Continuing Education Center, TU Wien |
2005 | Befähigungsnachweis für Immobilientreuhänder (Bauträger, Immobilienmakler und Immobilienverwalter) |
2013 | MRICS, Member of the Royal Institute of Chartered Surveyors |
Dipl.-Ing. Alfred VANDROVEC
Direktor, Bereichsleiter, Bereich Neubau Wien, PORR Projekt und Hochbau AG, Wien
1981-1986 | Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Wien |
1988-1997 | Techniker, Bauleiter, Oberbauleiter bei Dipl.-Ing. Hugo Durst GmbH/Wien |
1998-2005 | Technischer Geschäftsführer der Dipl.-Ing. Hugo Durst GmbH/Wien, Innsbruck |
seit 2005 | Abteilungsleiter PORR Projekt und Hochbau AG, Hochbau 3 |
seit 2007 | Bereichsleiter, Bereich Neubau Wien, PORR Projekt und Hochbau AG |
Dr. Andreas BRAUN
Chief Executive Officer, d. swarovski tourism services gmbh, Wattens
1969-1982 | Verwaltungs- und Verfassungsjurist im öffentlichen Dienst |
ab 1982 | Leiter der Tirol Werbung, Wegbereiter für eine breite Thematisierung des Phänomens Tourismus |
ab 1995 | Kommunikationsmanager bei der Swarovski Gruppe |
Positionierung und Leitung der Swarovski Kristallwelt als eine Verschmelzung von Industrie, Tourismus und Kultur | |
2001-2010 | Vertretung des Landes Tirol im Stiftungsrat des ORF |
seit 2001 | Geschäftsführer der d. swarovski tourism services gmbh, einer 100 %igen Tochtergesellschaft von Swarovski |