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Neutralitätsdiskurse, Friedens- und Sicherheitspolitik

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Erwin-Schrödinger-Saal
Plenary /
in deutscher Sprache
Research Fellow, International History and Politics Unit, Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva
Leiter, Abteilung Zeitgeschichte, Institut für Strategie und Sicherheitspolitik, Landesverteidigungsakademie, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Wien
Professor für Politische Wissenschaft, Institut für Politische Wissenschaft, Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Professor und Leiter, Institut für Geschichte, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität Stiftung Hildesheim Chair

Dr. Thomas FISCHER

Research Fellow, International History and Politics Unit, Graduate Institute of International and Development Studies, Geneva

 Studium der Geschichte, Staats- und Völkerrecht in Zürich und Brüssel, Doktorat in Politikwissenschaften an der Universität Zürich
2004-2008 Forschungsprojekt über "Die Rolle der Neutralen und Blockfreien Staaten in der KSZE, 1969-75" am Österreichischen Institut für Internationale Politik (OIIP), Wien. Im gleichen Zeitraum Lehrbeauftragter im Europastudien-Lehrgang an der Universität Wien
seit 2008 Research Fellow am Graduate Institute of International and Development Studies (IHEID) in Genf. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Schweizer Außen- und Sicherheitspolitik, Neutralitätspolitik und Gute Dienste, Internationale Organisationen im Kalten Krieg (UNO, KSZE, IKRK)

Dr. Erwin A. SCHMIDL

Leiter, Abteilung Zeitgeschichte, Institut für Strategie und Sicherheitspolitik, Landesverteidigungsakademie, Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport, Wien

 Studium der Geschichte, Völkerkunde und Kunstgeschichte an der Universität Wien; Dr. phil. sub auspiciis praesidentis 1981
seit 1981 Verschiedene Funktionen im Bundesministerium für Landesverteidigung
1991-1992 UN-Abteilung des Außenministeriums (Dienstzuteilung)
1993 Europaakademie (Post-Graduate-Kurs) in Wien
1994 UN-Beobachter in Südafrika
1995-1996 Senior Fellow am U.S. Institute of Peace in Washington, D.C.
2001 Univ.-Doz. für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte, Universität Innsbruck
seit 2001 Leiter des Fachbereichs Zeitgeschichte am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie Wien, Hofrat
 Weitere Lehraufträge an den Universitäten Innsbruck, Wien und Pretoria, Lehrveranstaltungen und Betreuung von Diplomanden und Dissertanten an den Universitäten Innsbruck, Graz, Wien, etc.

Dr. Johannes VARWICK

Professor für Politische Wissenschaft, Institut für Politische Wissenschaft, Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

1991-1996 Studium der Politikwissenschaft, der Wirtschaftspolitik, der Publizistik und der Rechtswissenschaft an den Universitäten Münster und Leeds/Großbritannien
1995-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster
1996-1998 Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung
1998 Promotion zum Dr. phil.
1999 Fellow am Wissenschaftszentrum NRW, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen
1999-2000 Leiter des Bereichs europäische Sicherheitspolitik am Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Berlin
2000 Fellow der Dräger-Stiftung, Chicago (Mai)
2000-2003 Wissenschaftlicher Assistent (Assistant Professor) am Institut für Internationale Politik an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr, Hamburg
2003 Fellow am US-State Department, Washington, D.C.
2003-2009 Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
2009 Theodor-Heuss Chair am Instituto Technologico Autonomo de Mexiko und an der Universidad Nacional Autonoma de Mexico in Mexiko-City (September/Oktober)
seit 2009 Professor für Politische Wissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
 Beratung von Bundesministerien, Parteien, Stiftungen und internationalen Organisationen; Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen (bspw. Forschungsrat der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen; VN-Politischer Beirat des Auswärtigen Amtes, Advisory Panel des NATO Committee for Peace and Security, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik)

Dr. Michael GEHLER

Professor und Leiter, Institut für Geschichte, Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Universität Stiftung Hildesheim

1982-1988 Studium der Geschichte und Germanistik, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1987 Abschluss des Doktoratsstudiums mit "ausgezeichnet"; Promotion zum Dr. phil.
1988 Abschluss des Lehramtsstudiums Geschichte/Sozialkunde
1989-1996 Lehrbeauftragter und freier Mitarbeiter, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1990-1991 Erfassung des Karl Gruber Archivs, Institut für Zeitgeschichte, mehrwöchige Forschungsaufenthalte in Wien, Paris und London; Projekt "Edition der Reden Karl Grubers 1945-1953" (publiziert 1994)
1992 gemeinsam mit Univ.-Prof. Steininger Begründer des Arbeitskreis Europäische Integration, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1994-1998 Projektleiter eines Historikerteams im Rahmen eines Bundesländerforschungsprojekts zur Geschichte Tirols 1945-1995
1996 Universitätsassistent, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Außerordentlicher Professor, Institut für Zeitgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
2000 Senior Fellow, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2001 Mitorganisator des Symposiums der University of New Orleans gemeinsam mit der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck "Austria in the EU. A First Assessment after 5 years" (publiziert 2003)
2001-2002 Alexander von Humboldt - Forschungsstipendiat, Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI), Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
seit 2002 Permanent Senior Fellow, ZEI, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
2004-2005 Mitwirkung am Internationalen Graduiertenkolleg "Politische Kommunikation zur Herrschaftslegitimation. Von der Antike bis zum 20. Jahrhundert"
2006 Berufung an die Stiftung Universität Hildesheim als W3-Professor für Neuere Deutsche und Europäische Geschichte und Leiter des Instituts für Geschichte