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Präsentation und Repräsentation des Ich als europäisches Vermächtnis

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Kaiser-Leopold-Saal
Plenary /
in deutscher Sprache

Wie präsentiert man sein Ich gegenüber der Gesellschaft und wie wird es von den gesellschaftlichen Medien re-präsentiert? Wie stellt sich die zunehmende Industrialisierung dieser kulturellen Aufgabe dar? Welche Medien bietet insbesondere die digitale Wirtschaft dem Ich zu seiner globalen Präsentation?

Kunsthistorikerin, Bäch Key Note
Autorin; Präsidentin, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Wien Chair

Dr. Salome SCHMID-ISLER

Kunsthistorikerin, Bäch

1976-1983 Studium, Kunstgeschichte und Archäologie, UZH - Universität Zürich
1983 Doktorat, Kunstgeschichte
1984-1995 Abteilungsleiterin, Nordstern Kunstversicherung (heute AXA ART)
1990-2008 Lehrbeauftragte, Kunstgeschichte im öffentlichen Programm, Universität St. Gallen
1995-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Projektleiterin), Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement, Universität St. Gallen
1998-2008 Dozentin, Visuelle Kommunikation, Universität St. Gallen; weitere Lehraufträge Universität Zürich, Universität der Künste Berlin, Rhode Island School of Design, Providence
2008-2013 Studium, Theologie, Universität Luzern
2013 Master, Theologie

Prof. Marianne GRUBER

Autorin; Präsidentin, Österreichische Gesellschaft für Literatur, Wien

 Humanistisches Gymnasium, nebenbei Klavierunterricht am Konservatorium der Stadt Wien (Klasse Prof. Karger)
 mehrere Semester Medizin, Psychologie (V. Frankl)
1990-1993 Herausgeberin der Zeitschrift "Podium"
1994-2014 Präsidentin, Österreichische Gesellschaft für Literatur
seit 2014 Ehrenpräsidentin, Österreichische Gesellschaft für Literatur

Kultur und Wirtschaft 2015

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