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07: Der Blick ins Gehirn des Menschen: Was leisten bildgebende Verfahren?

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Hauptschule
Seminar /
in deutscher Sprache

SEMINARÜBERSICHT UND LITERATURHINWEISE

20. August, 9:00 – 12:00 Uhr
§ð Grundlagen der funktionellen Magnetresonanztomographie (MRT)
§ð Diffusions-Tensor-Bildgebung (DTI)
§ð Grundlagen und Anwendung der MR-Spektroskopie

21. August, 9:00  12:00 Uhr
§ð Tierexperimentelle Untersuchungen zur fMRT
§ð fMRT: Versuchsdesigns und Auswertung
§ð MRT der normalen Hirnreifung

23. August, 9:00  12:00 Uhr
§ð Organisation und Reorganisation des motorischen Systems
§ð Funktionelle Organisation der Sprache
§ð MRT bei neurometabolischen Erkrankungen

24. August, 9:00  12:00 Uhr
§ð Neurobiologie der Emotionen
§ð Furcht und Ekel: fMRT-Befunde
§ð Hirnfunktionelle Besonderheiten bei Angststörungen

25. August, 9:00  12:00 Uhr
§ð fMRT bei Zwangsstörungen
§ð fMRT bei Phobien
§ð fMRT bei Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)

26. August, 9:00  12:00 Uhr
§ð Veränderte Bewusstseinszustände
§ð Entspannungsverfahren, Meditation und Hypnose: neurophysiologische Grundlagen
§ð Ausblick: Neurofeedback

Moonen, C.T.W. & Bandettini, P.A. (Eds.) (2000).. Functional MRI.
Springer-Verlag (Standardwerk).
Raichle, M.E. (1998). Bildliches Erfassen von kognitiven Prozessen. in
O. Güntürkün (Hrsg.), Biopsychologie (128-135). Heidelberg: Spektrum. Vaitl, D., Schienle, A. & Stark, R. (2003). Emotionen in der
Psychotherapie: Beiträge des Neuroimaging. In G. Schiepek (Hrsg.).
Neurobiologie der Psychotherapie. Stuttgart, New York: Schattauer.

C3-Professor, Leiter Sektion "Experimentelle Kernspinresonanz des ZNS", Universität Tübigen Chair
Lehrstuhl für Klinische und Physiologische Psychologie Direktor des Bender Institute of Neuroimaging, Universität Gießen Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Freiburg Chair

Dr. Wolfgang GRODD

C3-Professor, Leiter Sektion "Experimentelle Kernspinresonanz des ZNS", Universität Tübigen

1964-1965 Technikerschule für Elektronik, Sindelfingen
1965-1968 Westfalen Kolleg, Bielefeld
1968-1977 Studium der Biologie, Universität Tübingen
1972-1975 Stipendiat des Evangelischen Studentenwerks e.V., Villigst
1974-1981 Studium der Medizin, Universität Tübingen
1977 Diplom-Prüfung Biologie
1981-1986 Wiss. Angest. Med. Strahleninstitut, Universität Tübigen
1986 Arzt für Radiologie
1984-1985 DFG-Studium, Dept. Of. Radiology, UCSF, San Francisco, USA
1987-1995 Wiss. Angest. Abteilung für Neuroradiologie, Universität Tübingen
1990 Teilgebietsbezeichung Neuroradiologie
1991-1995 Oberarzt, Abteilung für Neuroradiologie, Universität Tübingen
1991 Habilitation
1994 Ablehnung eines Rufes auf die C3-Professur für Neuroradiologie, Freie Universität Berlin
1998 Koordinator Arbeitsgemeinschaft fMRI Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie

Dr. Dieter VAITL

Lehrstuhl für Klinische und Physiologische Psychologie Direktor des Bender Institute of Neuroimaging, Universität Gießen Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, Freiburg

1962-1967 Studium der Philosophie, Rom
 Studium der Psychologie, Freiburg
1967-1969 Assistent in der Psychosomatischen Abteilung der Universitätskinderklinik, Freiburg
1971 Promotion
1973-1975 Professur für Psychophysiologie und Methodenlehre am Psychologischen Institut der Universität Münster
seit 1975 Lehrstuhl für klinische Psychologie, Universität Gießen
seit 1988 Direktor des Instituts für Psychobiologie und Verhaltensmedizin, Universität Gießen

Seminarwoche

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