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08: Kunst und Kitsch

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Hauptschule
Seminar /
in deutscher Sprache

LITERATURHINWEISE

Broch, Hermann – „Einige Bemerkungen zum Problem des Kitsches“ und „Der Kitsch“, in: Gesammelte Werke, Bd. 6, Dichten und Erkennen, Zürich: Rhein, 1955, 295-309, 342-348
Dorfles, Gillo (Hg.) – Kitsch: The World of Bad Taste, New York: Universe Books, 1969; dt. Der Kitsch, Gütersloh: Prisma, 1977
Giesz, Ludwig – Phänomenologie des Kitsches, München: Fink, 1971; Frankfurt/M.: Fischer, 1994
Greenberg, Clement – Art and Culture, Boston: Beacon, 1961
Liessmann, Konrad Paul – Kitsch! Oder warum der schlechte Geschmack der eigentlich gute ist, Wien: Brandstätter, 2002
Moles, Abraham – Le Kitsch: L art du bonheur, Paris: Maison Mame, 1971; dt. (leicht verändert) Psychologie des Kitsches, München: Hanser, 1972

William Shakespeare: „Romeo und Julia“ in der Inszenierung von Leander Haussmann (München Residenztheater 1993) und im Film von Baz Luhrman, USA 1997.

George Tabori: Mein Kampf, Inszenierung von Thomas Langhoff, Maxim Gorki Theater Berlin 1991

Der Ring in Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ (insbesondere die Inszenierung der „Götterdämmerung“ von Peter Konwitschny, Stuttgart 2000, als DV

Lehrbeauftragte, Universität für Angewandte Kunst Wien FWF-Forschungswissenschaftlerin, Akademie der Bildenden Künste Wien Chair
Professorin für Theaterwissenschaft, Universität Bayreuth Chair

DDr. Madalina DIACONU

Lehrbeauftragte, Universität für Angewandte Kunst Wien FWF-Forschungswissenschaftlerin, Akademie der Bildenden Künste Wien

1993 Studienabschluß an der Universität Bukarest
1996 Doktorat an der Universität Bukarest
1998 Doktorat an der Universität Wien
1993-2003 Assistentprofessorin für Ästhetik, Universität Bukarest
2001-2004 FWF-Projekt zu einer phänomenologischen Ästhetik der "Sekundärsinne"
seit 2003 Lehrbeauftragter, Universität für Angewandte Kunst Wien

Dr. Susanne VILL

Professorin für Theaterwissenschaft, Universität Bayreuth

 Studium der Musikwissenschaft, Psychologie und Germanistik
 Gesangsstudium (Belcanto und Vokaltechniken für Neue Musik)
 Meisterkurse am Mozarteum in Salzburg, den Musikfestspielen Luzern und am Institut für Neue Musik in Darmstadt
1975 Promotion in Musikwissenschaft
1976-1979 Mitarbeit am Forschungsinstitut für Musiktheater und an der Konzeption von Pipers Enzyklopädie des Musiktheaters
 Ausstellung Così fan tutte - Werk und Wirkung auf dem Theater in 10 Städten, Anfang: Bayerische Staatsoper München, Ende: Mozarts Geburtshaus in Salzburg
1979-1986 wissenschaftliche Assistentin und
1986-1988 Akademische Oberrätin am Institut für Theaterwissenschaft, Universität München
 Verankerung des Musiktheaterschwerpunkts am Institut für Theaterwissenschaft der Universität München
1981-1988 Leitung der Theaterwerkstatt Universität München
1986 Habilitation in Theaterwissenschaft
seit 1988 Professorin für Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth; Leitung der Theaterwerkstatt der Universität Bayreuth
seit 1990 im Scientific Staff der International School of Theatre Anthropology (ISTA)
Theaterwerkstatt Universität Bayreuth
  Produktionen und Gastspiele im In- und Ausland
1993 Inszenierung der Uraufführung der Oper "Argenore" von Wilhelmine von Bayreuth im Markgrafentheater Erlangen
1994, 1995 Filme über Theater für das Bayerische Fernsehen
2002 Konzeption des Bachelorstudiengangs "Theater und Medien" und Einrichtung in der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth
, 2004 "Voice in Action", Kurse am Teatro Tascabile, Bergamo, und Teatro Atalaya, Sevilla
2004, 2005 Produktionen von "GeistReich" und "transformation" - Theater mit Medien
 Als Konzertsängerin zahlreiche Konzerte und Rundfunkaufnahmen besonders mit Neuer Musik auch in Brasilien, England, Israel, Italien, Österreich, USA

Seminarwoche

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