Themenblock: Rechtliche Rahmenbedingungen des inneralpinen und alpenquerenden Verkehrs
| |||||
| |||||
| |||||
| |||||
|
Dipl.-Ing. Bernhard ENGLEDER
Head, Municipal Department 28 - Road Management and Construction (MA 28); Chairman, ITS Vienna Region, Vienna
1981-1987 | Sekretär im Kabinett des Bundesministers, Bundesministerium für Bauten und Technik |
1987-1992 | Bereichsleiter, Wiener Bundesstraßen AG |
1992-1997 | Leiter der Abteilung Umwelt und Verkehr |
1997-2001 | Vorstandsdirektor in der Autobahnen- und Schnellstraßen- Finanzierungs- Aktiengesellschaft (ASFINAG) |
2002-2006 | Konsulententätigkeit im Infrastrukturbereich, Entwicklung eines Public Private Partnership Modells (Beteiligung |
privater Investoren an Autobahnprojekten) | |
seit 2006 | Leiter der Magistratsabteilung 28 - Straßenverwaltung und Straßenbau sowie Leiter von ITS-Vienna Region |
Reto GRUBER
Mitarbeiter am Bundesamt für Justiz (Bilaterale Verhandlungen mit EU)
1996 | Abschluss Jura-Studium (Vermerk Europarecht), Universität Fribourg |
1996-2001 | Assistent am Institut für Europarecht, Uni Fribourg |
Mitarbeit an Forschungsprojekten des Nationalfonds zu Themen im Bereich Umweltrecht und Verkehrsrecht | |
1999-2000 | Lehrauftrag Uni Basel (Nachdiplomkurs, Modul EG-Verkehrspolitik) |
seit 2001 | Mitarbeiter am Bundesamt für Justiz (Bilaterale Verhandlungen mit EU) |
Doktorand (Thema Öko-Audit-Verordnung) |
DDDr. Waldemar HUMMER
Em. o. Univ. Prof. für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen, Institut für Europarecht und Völkerrecht, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
1960 | Matura am Bundesrealgymnasium Steyr |
1964 | Dr. iur. Universität Wien |
1966 | Dr. rer. pol. Universität Wien |
1966-1970 | Rechtsberater der Argentinischen Botschaft in Wien |
1970-1977 | Univ. Ass. am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz |
1974 | Dr. phil. Universität Salzburg |
1977 | Habilitation, venia docendi für "Völkerrecht" und "Europarecht" |
1978-1984 | Leiter der "Abteilung für Europarecht und Entwicklungsvölkerrecht" am Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen der Universität Linz |
1982-1984 | Lehrstuhlvertretung am Institut für Völkerrecht und Rechtsphilosophie der Universität Innsbruck |
1984 | Berufung an die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Innsbruck als o. Univ.-Prof. für Völkerrecht und Europarecht |
1984-1999 | Vorstand des Instituts für Völkerrecht und Internationale Beziehungen und Leiter der "Abteilung für Europarecht" am Institut |
seit 1986 | Wissenschaftlicher Leiter des "Europäischen Dokumentationszentrums" (EDZ) an der Universität Innsbruck |
seit 1989 | Wissenschaftlicher Leiter des "Zentrums für Europarecht" (ZER) an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck |
seit 1991 | Wissenschaftlicher Leiter des dreisemestrigen "Lehrganges für Europarecht" mit universitärem Charakter am Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung Schloss Hofen/Vorarlberg |
seit 1993 | Wissenschaftlicher Leiter der "Alpbacher Sommerhochschule für Europäische Integration", des "Alpbacher Perfektionskurses für Europarecht" und des "Alpbacher Spezialkurses für Europarecht" in Alpbach/Tirol |
1998-2007 | Wissenschaftlicher Leiter des fünfsemestrigen MAS-Lehrganges für Europarecht am Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung Schloss Hofen/Vorarlberg |
1999-2005 | Vorstand des umgegründeten Instituts für Völkerrecht, Europarecht und Internationale Beziehungen |
seit 2005 | Wissenschaftlicher Leiter des Alpbacher Hochschulkurses für Europäische Integration (mit universitärem Charakter) |
Dr. Jörg WAGNER
Leiter der Unterabteilung Straßenverkehr im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
1962-1966 | Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, Freiburg, Bonn |
1966-1969 | Referendarausbildung in Bonn, Coimbra, Berlin, Madrid, Köln |
1969 | 2. Jurist. Staatsprüfung |
1970 | Eintritt in das Bundesverkehrsministerium, dort tätig als Referent, Referatsleiter und Unterabteilungsleiter (in den Abteilungen Luftverkehr, verkehrspol. Grundsatzfragen, Eisenbahnen, Straßenverkehr) |
1995-2000 | Generaldirektor des Zentralamtes für den Internationalen Eisenbahnverkehr (OTIF) in Bern |
2000 | Wiedereintritt in das Bundesministerium für Verkehr |
Dipl.-Vw. Dr. Helmut LAMPRECHT
Wirtschaftskammer Tirol, Geschäftsführer der Sparte Transport + Verkehr
Matura, Handelsakademie Innsbruck | |
1961 | Eintritt in die Tiroler Handelskammer (heute Wirtschaftskammer Tirol) |
Parallel - Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Universität Innsbruck | |
1964 | Diplom |
1970 | Doktorat |
Seit 1977 Geschäftsführer der Sparte Transport + Verkehr, sowie Leiter der verkehrspolitischen Abteilung der WK Tirol |