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Was soll, was bewirkt Raumordnung?

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Liechtenstein-Hayek-Saal
Plenary /
in deutscher Sprache

Wie geht die Regionalentwicklung mit Ungleichheit um? Wie lautet der theoretische Anspruch von Raumordnungspolitik – und was sind die tatsächlichen Auswirkungen? Diese Fragen werden anhand von Fallbeispielen aus dem deutschsprachigen Raum beleuchtet.

Lecturer, Social Sciences, St. Pölten University of Applied Sciences, St. Pölten
Mayoress, Municipality of Ottensheim
University Assistant, Regional Planning and Regional Development, Vienna University of Technology, Vienna
Professor emerita, Institute of Spatial Planning and Rural Development, University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna

Mag. Dr. Manuela BRANDSTETTER

Lecturer, Social Sciences, St. Pölten University of Applied Sciences, St. Pölten

2000-2001 Projektmitarbeiterin, Täterarbeit ist Opferschutz - Implementierfähige Modelle der Sexualstraftäterbehandlung an Österreichischen Justizanstalten, im Auftrag des BMJ
2003-2004 Projektleiterin, Optimierung der Sexualstraftäterbehandlung und -betreuung in der Justizanstalt Sonnberg. Untersuchung der Täterpopulation im Normalvollzug, im Zusammenwirken mit der Zentralen Dokumentations- und Begutachtungsstation, im Auftrag des BMJ
2005-2006 Projektleiterin, Modul 2: Sozialräumliches Arbeiten in ländlichen Gemeinden, im Auftrag von EQUAL (ESF und BMWA)
2007 Projektleiterin, Lebensweltstudie "Jugend in Amstetten 2007", im Auftrag der Stadtgemeinde Amstetten und dem Verein Jugend & Lebenswelt
2008 Projektleiterin, Studie "Jugend im ländlichen Raum", im Auftrag der Stadtgemeinde Böheimkirchen und dem Verein Jugend & Lebenswelt
2009-2010 Leiterin, Arbeitspaket "GSK" von KIRAS Steg IT; Diskurse der Technikfolgenabschätzung zu verdeckter Kommunikation
2009 Projektleiterin, Sozialraumanalyse "lebmit & bunttex" (Sozialökonomisches Beschäftigungsprojekts in Gmünd, NÖ) - Evaluierung im Auftrag des BMVIT
2010 Projektleiterin, Lebensweltstudie "Jugend in Loosdorf", im Auftrag der Gemeinde Loosdorf und des Vereins Jugend und Lebenswelt
2010-2012 Projektleiterin, Regionalstudie "Gesundheitsmaßnahmen für zugezogene Jungfamilien in Heidenreichstein" - Bedarfsanalyse und Evaluierung im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, des Arbeitsmarktservices NÖ, und des Amtes der niederösterreichischen Landesregierung

Ulrike BÖKER

Mayoress, Municipality of Ottensheim

 VS, HS, Fachschule Herren- und Damenkleidermacherin, Kindergartenpädagogin, autarkes Lernen durch vielseitige berufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten
seit 1975 Chorsängerin, Chor Tonart Ottensheim (früher Gesangsverein)
1984-1990 Mitarbeiterin, Architekturbüro "Projektgruppe 4100", Ottensheim
seit 1987 Mitarbeiterin, Kulturgruppe "arge granit ottensheim"
1991 freie Mitarbeiterin, OK - Offenes Kulturhaus, Linz
1995 Büroleitung, Festival der Regionen, Büro Ottensheim
1996-2001 Vorstandsmitglied und Obfrau, KUPF - Kulturplattform OÖ, Linz
1996-2000 Organisationsassistenz, Meisterklasse Architektur, Kunstuniversität Linz
1997 Gründungsmitglied, Bürgerliste pro O., Ottensheim
seit 1998 Gemeinderätin, Ottensheim
1999 Projektleitung, Stationentheater "Barbaren", im Rahmen des Festivals der Regionen, Ottensheim
2000 Projektleitung, "Kulturschiff", im Rahmen der Landesausstellung ZEIT, Ottensheim
2000-2003 Geschäftsführerin, Festival der Regionen, Ottensheim
2000-2001 Organisation und Management, Lehrauftrag, Kunstuniversität Linz
2001-2004 Mitglied, Fachbeirat VI Regionale Kulturentwicklung, Landeskulturbeirat OÖ
seit 2002 Obmannstellvertreterin, Regionalverein / LEADER Region "uwe - Urfahr West"
seit 2003 Bürgermeisterin, Marktgemeinde Ottensheim

Dipl.-Ing. Dr. Petra HIRSCHLER

University Assistant, Regional Planning and Regional Development, Vienna University of Technology, Vienna

1991-1998 Diplomstudium, Raumplanung und Raumordnung
1997-2007 Mitarbeiterin, Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung und Unternehmensberatung
seit 1999 Universitätsassistentin, Technische Universität Wien
2004-2009 Doktoratsstudium, Technische Wissenschaften

Dipl.-Ing. Dr. techn. Gerlind WEBER

Professor emerita, Institute of Spatial Planning and Rural Development, University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna

 Soziologie, Raumplanung und Rechtswissenschaften, Studien an der Universität Wien und der Technischen Universität Wien
1976-1991 Wissenschaftliche Laufbahn, Technische Universität Wien
1991 Berufung als Ordinaria für Raumforschung und Raumplanung; Leiterin, IRUB - Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung, Wien
1994-1996 Gastprofessuren an der ETH Zürich und Universität Kyoto
 Fachliche Schwerpunkte: Entwicklung ländlicher Räume, Bodenpolitik, Raumordnungspolitik, Nachhaltige Raumentwicklung, Räumliche Konsequenzen von demographischem Wandel und Klimawandel

Baukulturgespräche

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