Wer malt das Bild, der Auftraggeber oder der Künstler
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Oswald OBERHUBER
Maler, Bildhauer sowie Graphiker, Wien
1949 | Beginn der informellen Malerei. Begründer der informellen Plastik |
Begründet 1958 die "Permanente Veränderung in der Kunst" | |
Seit 1974 Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst in Wien, von 1979-1987, 1991-95 Rektor | |
Ab 1952 Austellungen im In- und Ausland | |
1977 | , 1982 Teilnahme an der Documenta Kassel |
1972 | offizieller Vertreter Österreichs bei der Biennale in Venedig |
Thomas M. STEIN
Anfang der 70er maßgeblich am Aufbau der Bücher-, Zeitungen- und Zeitschriftenkette Montanus beteiligt. Anzeigenleiter der Zeitschrift "Musik & Medizin. Entwicklung eines Bestellkatalogs für klassische Musik. | |
1975 | Marketing- und Promotionleiter der damaligen EMI-Tochter Crystal Schallplatten GmbH, Pulheim bei Köln. |
1978 | Musikredakteur beim ZDF, verantwortlich für u.a. folgende Sendungen: Sparring, Rock-Pop, Rock-Pop in Concert, Disco |
1982 | Geschäftsführer der Teldec Schallplatten GmbH in Hamburg (heute eastwest records) |
Verantwortlich für Marketing und Vertrieb der Klassiklabels Decca und Telefunken | |
Leiter der Teldec Werke | |
1988 | Geschäftsführer der Bertelsmann Music Group (BMG) Ariola München GmbH |
1991 | Vorsitzender der Geschäftsleitung der BMG Ariola Musik GmbH - verantwortlich für Deutschland, Österreich, Schweiz |
1998 | Erweiterung des Aufgabenbereichs um die Osteuropa Aktivitäten der BMG |
2001 | Executive Vice President, Worldwide A&R |
2002 | holte er das erfolgreiche Konzept "Pop Idol" unter dem Namen "Deutschland sucht den Superstar" nach Deutschland, Mitglied in der Jury |
bis 2004 | President BMG Europe |
Dr. Christoph VITALI
Direktor der Fondation Beyeler, Riehen/Basel
1959 | Liberal Arts-Studium an der Universität Princeton, New Jersey, USA. Amerikanische und englische Literatur, Geschichte, Kunstgeschichte und Politische Wissenschaft. |
1960 | Aufnahme des Jurastudiums an der Universität Zürich. |
1962-1963 | Aufenthalt in Spanien, Studium der spanischen Sprache, Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Granada. |
1963 | Wiederaufnahme des Jurastudiums in Zürich. |
1964-1968 | Anwaltssubstitut im Anwaltsbüro Heinrich Schalcher in Winterthur (Zürich). Praktische Tätigkeit und Prozessführung in allen Gebieten des privaten und öffentlichen Rechts. |
1968 | Promotion zum Lizentiaten beider Rechte an der Universität Zürich. |
Anwaltsprüfung am Obergericht des Kantons Zürich. | |
ab 1969 | Übertritt ins Kulturreferat der Stadt Zürich (Präsidialabteilung der Stadtverwaltung). Zuerst Adjunkt, dann 1. Adjunkt und ab 1971 verantwortlicher Leiter. |
- Tätigkeit in allen Gebieten der Kulturförderung und Kulturpolitik: Theater, Bildende Kunst, Literatur, Musik und Film. Vertreter der Stadt in den Aufsichtsgremien der grossen Kulturinstitute, insbesondere des Schauspielhauses (Mitglied des Aufsichtsrats und des Aufsichtsratsausschusses) sowie des Theaters am Neumarkt (Delegierter des Aufsichtsrats). | |
- Leitung des stadteigenen Theaters am Hechtplatz, Aufbau und Leitung des Theaters 11, Leitung der Museen Helmhaus und Rietberg sowie der Städtischen Kunstkammer zum Strauhof. | |
- Aufbau und Leitung des Filmpodiums sowie eines Zentrums für Alternativkultur, Thearena, in einem leerstehenden Fabrikareal. | |
- Leitung der Protokollabteilung der Stadtverwaltung und Aufsicht über die der Präsidialabteilung unterstellten Ämter (Zivilstandesamt, Bestattungsamt, Statistisches Amt und Stadtarchiv). | |
1979-1984 | Verwaltungsdirektor der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main (Oper, Ballett, Schauspiel, Kammerspiel). |
1985-1993 | Direktor und Geschäftsführer des Theaters am Turm, des Künstlerhauses Mousonturm, der kulturellen Aktivitäten OFF-TAT und der Schirn Kunsthalle, Frankfurt. |
1994-2003 | Direktor des Hauses der Kunst, München. |
seit 2003 | Direktor der Fondation Beyeler, Riehen/Basel. |
Dr. Ulrike HESSLER
Direktorin für Public Relations und Programmentwicklung, Bayerische Staatsoper
Studium der Germanistik und Romanistik und der Neueren Geschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München | |
1980 | -84 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt |
seit 1983 | Freie Mitarbeiterin des Bayerischen Rundfunks und des Sender Freies Berlin |
Freie Journalistentätigkeit bei Printmedien | |
1984 | Engagement an die Bayer. Staatsoper als Assistentin des Pressesprechers und Leiterin des Pressebüros |
seit 1988 | Pressesprecherin und Leiterin des Bereichs Presse und Öffentlichkeitsarbeit, daneben organisatorische Aufgaben |
seit 1994 | Leiterin der erweiterten Public Relations Abteilung und Mitglied des Direktoriums der Bayerischen Staatsoper |
seit 1997 | Konzeption und Organisation von "Oper für alle" im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele |
seit 1998 | Programmkonzeption und Organisation von Festspiel+ im Rahmen der Münchner Opern-Festspiele |
seit 2001 | Direktorin für Public Relations und Programmentwicklung an der Bayerischen Staatsoper |
2002 | Gastdozentin an der Tokyo National University of Fine Arts and Music |