Dr. h.c. Brigitte FASSBAENDER Intendantin, Tiroler Landestheaters, Innsbruck
CV
Studierte Gesang bei ihrem Vater, Kammersänger Willy Domgraf Fassbaender | |
Debüt an der Münchner Staatsoper, sang alle bedeutenden Partien ihres Faches: Oktavian, Dorabella, Sesto, Carmen, Eboli, Amneris, Charlotte, Fricka, Geschwitz, Brangaene, Quickly, Herodias, Amme, Klytemnästra, Clairon. | |
Gastierte an allen führenden Opernhäusern der Welt: Metropolitan/New York, San Francisco, Chicago, Scala Milano, Covent Garden/London, Wien, Bayreuth, Berlin, Hamburg, Salzburg. | |
Große Bedeutung des Konzerts und Liedgesangs in ihrem musikalischen Schaffen, an die 200 Schallplatteneinspielungen. | |
1995 | Beendigung der Gesangskarriere, um sich ganz der Regie zu widmen, der seit 1990 ihr Hauptinteresse gilt; inzwischen über 40 Inszenierungen im In- und Ausland |
Meisterkurse im In- und Ausland | |
1995-1997 | für zwei Interimsjahre Operndirektorin am Staatstheater Braunschweig, seither freie Regisseurin |
seit 1999 | /2000 Intendanz des Tiroler Landestheaters in Innsbruck |
Mitgliedschaften
Vorsitzende der Richard-Strauss-Gesellschaft, München | |
Bayerische Akademie der schönen Künste |
Auszeichnungen
Kritikerpreis Berlin, 1980 | |
Frankfurter Musikpreis, 1985 | |
Bundesverdienstkreuz am Bande und Bundesverdienstkreuz 1. Klasse | |
Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst | |
Dr. h.c. der Universität Manchester | |
Großer Tiroler Adlerorden | |
Bayerischer Verdienstorden | |
W.A. Mozart-Preis 2004 der J.W. von Goethe-Stiftung, Basel |