to Content
Header Image

Dr. Christoph SCHÖNBORN Cardinal; Archbishop, Archdiocese of Vienna

CV

1963 Eintritt in den Dominikanerorden
 Studien in Walberberg bei Bonn (Philosophie und Theologie) und Le Saulchoir (Theologie), an der Universität Wien (Philosophie und Psychologie), an der Ecole Practique des Hautes Etudes, Sorbonne (Christianisme Byzantine et Slave) sowie am Institut Catholique in Paris (Theologie)
1970 Priesterweihe in Wien
 Doktorat in Theologie (Promotion 1974 in Paris)
1973-1975 Studentenseelsorger an der Grazer Hochschulgemeinde
1976 Ao. Univ.-Prof. für Dogmatik an der Universität Fribourg (Schweiz)
1981-1991 O. Univ.-Prof. für Dogmatik ebenda
seit 1980 Mitglied der Internationalen Theologenkommission
seit 1984 Mitglied des Stiftungsfonds "Pro Oriente"
1987-1992 Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche
1991 Bischofsweihe im Dom zu St. Stephan in Wien
seit 1995 Erzbischof von Wien
1998 zum Kardinal kreiert
seit 1998 Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz

Mitgliedschaften

Mitglied der Theologischen Kommission der Schweizerischen Bischofskonferenz, 1980-1991
Mitglied der orthodox-römisch-katholischen Gesprächskommission der Schweiz, 1980-1987
Mitglied der christkatholisch-römisch-katholischen Gesprächskommission der Schweiz, 1980-1984
Mitglied der Internationalen Theologenkommission, seit 1980
Mitglied des Stiftungsfonds "Pro Oriente", seit 1984
Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche, 1987-1992

Publikationen

Die Christusikone, 1998
Die Fastenexerzitien des Papstes, 1997
Die Menschen, die Kirche, das Land, 1998
Gott sandte seinen Sohn. Christologie, 2002
Jesus als Christus erkennen, 2002
Mein Jesus. Betrachtungen zum Evangelium, 2002
Jesus nachfolgen im Alltag. Impulse zur Vertiefung des Glaubens, Freiburg/Br., 2004; u. a. m.

Auszeichnungen

Ehrendoktorate der Katholisch-Theologischen Fakultät in Prag, 1999; der Universität Bukarest, 2000; der Tulane University, New Orleans, 2001; der Franciscan University Steubenville, 2002