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Dr. Franz SCHUH Schriftsteller, Wien

CV

 Franz Schuh studierte Philosophie, Geschichte und Germanistik in Wien und schloss das Studium mit der Promotion ab. In dieser Zeit traf er im Cafe Dobner Lukas Resetarits, dessen "Schmäh" Schuh selbst in seinem Schreiben sehr beeinflusste.
1976-80 war er Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung, dann Redakteur der Zeitschrift Wespennest und Leiter des essayistischen und literarischen Programms des Verlags Deuticke. Er arbeitet als freier Mitarbeiter bei verschiedenen Rundfunkanstalten und überregionalen Zeitungen und als Lehrbeauftragter an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seit Juni 2009 schreibt er die Kolumne "Verbrechen & Strafe" im Magazin Datum und spricht im Radioprogramm Ö1 unter anderem in seinem "Magazin des Glücks".

Publikationen

Schreibkräfte, 2000.
Die toten Seelen in Österreich und anderswo in: Schweeger, Elisabeth & Witt, Eberhard (Hgg.): Ach Deutschland! Belville, München 2000.
Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche, 2006.
Hilfe!, 2007.
Memoiren. Ein Interview gegen mich selbst. Zsolnay 2008.
Der Krückenkaktus - Erinnerungen an die Liebe, die Kunst und den Tod, Zsolnay, Wien 2011.

Auszeichnungen

Preis der Stadt Wien für Publizistik, 1987
Jean-Améry-Preis, 2000
Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Sachbuch/Essayistik für  Schwere Vorwürfe, schmutzige Wäsche , 2006
Schweizer Medienpreis Davos für außergewöhnliche Leistungen im Journalismus, 2006
Tractatus-Preis des Philosophicum Lech, 2009
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, 2009
Österreichischer Kunstpreis für Literatur, 2011