Dr. Dr.h.c. Joachim STARBATTY Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Eberhard Karls Universität Tübingen
CV
1960 | altsprachliches Abitur in Düsseldorf |
1960-1964 | Studium der Volkswirtschaftslehre und der Politischen Wissenschaft an den Universitäten Köln, Freiburg/Br. und wieder Köln |
1964 | Diplomprüfung für Volkswirte in Köln |
1967 | Promotion zum Dr. rer. pol. |
1965-1969 | Wissenschaftlicher Assistent bei Staatssekretär a. D. Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Müller-Armack |
1969-1972 | Wissenschaftlicher Referent für allgemeine Wirtschaftspolitik und internationale Währungspolitik bei der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag |
1975 | Habilitation durch die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln |
1976 | Wissenschaftlicher Rat und Professor für Wirtschaftspolitik an der Ruhr-Universität Bochum |
seit 1983 | Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik, an der Universität Tübingen |
1985 | /1986 Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen |
seit 1986 | Mitglied der Tübinger Forschungsgruppe der Deutschen Forschungsgemeinschaft "Internationale Wirtschaftsordnung" |
1990-1994 | Stellvertretender Sprecher des Tübinger Graduiertenkollegs "Vertiefung der Europäischen Integration" |
1991 | Gastprofessor an der University of Washington, Seattle |
/1993 Mitglied des Gründungssenats und Vorsitzender der Gründungskommission "Wirtschaftswissenschaft" der wiedergegründeten Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder | |
1995 | Gastprofessor an der University of Washington, Seattle |
Gastprofessor an der Doshisha-Universität Kyoto |
Mitgliedschaften
Vorsitzender des Vorstands und des Wissenschaftlichen Beirats der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, seit 1991 | |
Ludwig-Erhard-Stiftung |
Auszeichnungen
Verleihung der Ehrendoktor-Würde (Dr. rer.pol. h.c.) durch die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt an der Oder, 1995 | |
Verleihung der Alexander-Rüstow-Plakette durch die Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, 2003 |