Mag. Dr. Martin HÖLLERER Botschafter, Kabinettchef im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Wien
CV
1979-1983 | Studium an der Universität Graz (Jus/Russisch), Promotion zum Dr.iur. |
1984-1986 | Postgraduate Studien am Bologna Center der Johns Hopkins University, der Jagellonen Universität in Krakau und am Institut d'Etudes Politiques bzw. an der Sorbonne in Paris |
1986 | Eintritt in das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten |
1986-1987 | Referent in der Politischen Sektion des BMaA (zuständig u. a. für die USA und Westeuropa) |
1987 | Attaché an der österr. Botschaft in Mexiko |
1988 | Referent in der EG-Abteilung des BMaA |
1988-1992 | Persönl. Sekretär von Vizekanzler und Außenminister Dr. Alois Mock, gleichzeitig |
1990-1992 | Botschaftssekretär an der Österr. Botschaft Vaduz/Fürstentum Liechtenstein |
1992-1999 | Leiter des österr. Presse- und Informationsdienstes, Washington, D.C. |
2000 | Büroleiter der Regierungsbeauftragten für Leistungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter des NS-Regimes, Dr. Maria Schaumayer, Bundeskanzleramt |
2000-2002 | Bereichsleiter für Internationale Beziehungen, Vereinigung der Österr. Industrie |
2002 | Neben der Beschäftigung in der Industriellenvereinigung in Projekten der Unternehmen Neusiedler AG (Projektmanager für die Integration des Papier- und Zellstoffwerkes Syktyvkar - Republik Komi/Russische Föderation - in die Neusiedler AG) und Frantschach AG (Internal Audit) tätig. |
seit 2003 | Kabinettchef des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit |
Mitgliedschaften
Vizepräsident der Österr.-Amerikanischen Gesellschaft | |
Geschäftsführer der Dr. Alois Mock-Europa-Stiftung |
Publikationen
Europa und die USA - Werte und Identität: Gibt es eine transatlantische Wertegemeinschaft?, 2004 | |
Was die Welt von uns erwartet, 2002 | |
Der Versöhnungsfonds. Österreichs Leistungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter des NS-Regimes, 2001 | |
Austria s European Union Presidency in the United States (July 1 to December 31, 1998), 1999 |