Dr. Raimund LÖW Bureau Chief, ORF - Austrian Broadcasting Corporation, Brussels
CV
Studium der Neueren Geschichte und Politikwissenschaften, Universitäten Lausanne (CH) und Wien | |
Aktiv in der Wiener Studentenbewegung | |
Historische Forschungen zu zeitgeschichtlichen Themen und Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten | |
Mitarbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung | |
Referate und Beiträge auf Internationalen Historikerkongressen in Linz, Mexico City, Amsterdam | |
Lehrtätigkeit, Universitäten Nottingham, Wien, Salzburg und Innsbruck | |
Forschungstätigkeit, Amsterdam, Zagreb, Belgrad und Ljubljana | |
Seit Mitte der 80er-Jahre Schwerpunkt auf aktueller journalistischer Berichterstattung im Österreichischen Rundfunk (ORF), Wien | |
1989-1991 | Korrespondent des ORF, Moskau |
1991-1997 | sowie |
2003-2007 | Korrespondent und Büroleiter, ORF-Büro, Washington |
seit 2007 | Büroleiter, ORF-Büro, Brüssel |
Publikationen
Kommentare, Analysen und Rezensionen in der Wiener Stadtzeitung "Der Falter" und in der "Europäischen Rundschau" | |
Referate zu Themen der internationalen Politik | |
Revolution von oben oder Verwaltung des Zerfalls; Jeder gegen jeden - alle gegen Moskau, in: Raus aus der Sackgasse, ein Lesebuch zur Wende im Osten, Hrsg. Ernest Hauer und Franz Reithmayr, Wien 1990 | |
"Clintons Amerika, Szenen einer politischen Jagd", in: Jagd auf Clinton, Warnsignal für unsere Demokratien, Peter Pelinka (Hg.), 1998 | |
Die Fantasie und die Macht. 1968 und danach (Hrsg.), Czernin Verlag, Wien 2006 | |
Einsame Weltmacht. Die USA im Abseits, Ecowin Verlag, Salzburg 2007 |
Auszeichnungen
Außenpolitischer Journalist des Jahres, 2007 | |
Verleihung des "Bruno Kreisky-Preises" für die Publikation des Bandes "Die Fantasie und die Macht. 1968 und danach" im Czernin-Verlag (2006), 2007 | |
Axel Corti Fernsehpreis der Erwachsenenbildung, Wien 2009 | |
Außenpolitischer Journalist des Jahres, 2010 |