Dr.in phil. Stefanie Sandra WILOTH Researcher, Institute of Gerontology, University of Heidelberg
CV
2005-2008 | Studium der Soziologie an der Universität Mannheim |
2008-2011 | Studium der Gerontologie an der Universität Heidelberg |
2011-2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Doktorandin am AGAPLESION Bethanien Krankenhauses Heidelberg im Rahmen einer klinischen Interventionsstudie zur motorisch-kognitive Trainierbarkeit von Menschen mit Demenz (Dissertationsprojekt) |
2012 | Tätigkeit als Übungsleiterin (Lizenzstufe B Rehabilitationssport) für Innere Medizin (Herzsport) im Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie Heidelberg e. V. (GUS Heidelberg) |
2012-2017 | Honorardozentin der AGAPLESION Akademie Heidelberg zum Thema Sturzprävention und körperliches Training bei Menschen mit Demenz. |
Seit 2013 Honorardozentin des Caritas Instituts für Bildung und Entwick-lung München zum Thema körperliches Training bei Demenz. | |
2014-2017 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Diakoniewissenschaftlichen Institut (DWI) der Universität Heidelberg mit Projekten zu Potenzialen im Alter und zu innovativen Wohnkonzepten zur Steigerung der Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen |
2015-2017 | Tätigkeit in der Geriatrischen Schwerpunktpraxis Dr. Hummel in Mannheim im Bereich der motorisch-funktionellen und Demenzdiagnostik sowie im Qualitätssicherungsmanagement |
2017 | Promotion zum Dr. phil. im Fach Gerontologie an der Universität Heidelberg mit der Note "magna cum laude" |
Seit 2017 Honorardozentin des Gesundheitspädagogisches Zentrums des Landes Tirol Österreich zum Thema Demenzen und Sturzprävention im Alter | |
Seit 2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie mit dem Forschungsschwerpunkt Versorgung und Pflege bei Demenz |
Publikationen
Wiloth, S. & Eurich, J. (2018). Innovative technische Unterstützungssysteme als Bestandteil einer alterns- und demenzfreundlichen Versorgungsstruktur. In: H.-W. Franz & K. Christoph (Hrsg.), Soziale Innovationen lokal gestalten. Seite 135-148, Band 1 der Reihe Sozi-alwissenschaften und Berufspraxis, Wiesbaden: Springer VS. | |
Wiloth, S. & Eurich, J. (2017). Auf dem Weg zu Sorgestrukturen für ältere Menschen in der Bahnstadt Heidelberg – eine explorative Studie zur Erfassung zentraler Rahmenbedingungen. In: L. Basten, U. Ermann, A. Hof et al. (Hrsg.), Reallabore als Forschungsformat nachhaltiger Stadtentwicklung. Seite 35-47, Band 91, Heft 1 der Reihe Berichte. Geographie und Landeskunde, Leipzig: Selbstverlag Deutsche Akademie für Landeskunde e.V. | |
Wiloth, S., Werner, C., Lemke, N. & Hauer K.(2017). Motor-Cognitive Effects of a Computerized Game-Based Training Method in People with Dementia: A Randomized Controlled Trial. Ageing and Mental Health, Jul 06, 1-12. | |
Wiloth, S., Lemke, N., Werner, C. & Hauer K. (2016). Validation of a Computerized, Game-based Assessment Strategy to Measure Training Effects on Motor-Cognitive Functions in People With Dementia. JMIR Serious Games 18, 4(2), e12. | |
Wiloth, S., Siebert, J., Bachmann, A., Wahl, H.-W., Nüssel F. & Eurich J. (2015). Structural lag und Möglichkeitsräume des Alterns am Beispiel zentraler Transitionen – Erste Befunde eines neuartigen Disziplinentrialogs zwischen Diakoniewissenschaft, Psychologie und Theologie. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 48, 677-690. |