Dr. Stephan LASKE Dekan, Fakultät für Betriebswirtschaft, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
CV
Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten München, Hamburg und Leopold-Franzens-Innsbruck | |
seit 1980 | Professor für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik |
1992-1995 | Dekan der SoWi-Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1997-2001 | Vorsitzender des Senats der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2001-2006 | Leiter der wissenschaftlichen Kommission "Hochschulmanagement" im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. |
seit 2004 | Dekan der Fakultät für Betriebswirtschaft |
Stephan Laske war an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten in Forschung und Lehre tätig: München, Wuppertal, Hannover, Linz, Griffith University (Brisbane, Australien), Southern Cross University (Lismore, Australien), Handelshochschule Göteborg. Daneben hat er umfangreiche Erfahrungen in der beruflichen Weiterbildung, als Berater und Trainer in Wirtschafts- und Non-Profit-Organisationen sowie in Leitungsfunktionen von akademischen Gremien. | |
1986 | hat Stephan Laske gemeinsam mit Hans Mühlbacher das Patenschaftsmodell Innsbruck (PINN) gegründet. In diesem Ausbildungskonzept zur Förderung des Praxisbezugs und der Sozialkompetenz der Studierenden wurden inzwischen u.a. mehr als 500 Projekte in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsbetrieben und Verwaltungseinrichtungen erfolgreich abgeschlossen. |
In den letzten Jahren wurden von Stephan Laske und MitarbeiterInnen zwei durch Drittmittel geförderte Forschungsprojekte verantwortet: "Rethinking Business Ethics" (FWF) sowie "Struktur und Selbstverständnis der österreichischen Universitätsräte" (Jubiläumsfonds der österreichischen Nationalbank). |
Mitgliedschaften
Universitätsrat der Medizinischen Universität Innsbruck, Mitglied seit März 2003 | |
Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen, ein hochschulpolitisches Beratungsgremium der Niedersächsischen Landesregierung, seit 2004 |
Publikationen
Fragen der Gestaltung von Lernprozessen, der Mitbestimmung und Lohnpolitik, der Nachfolgeprozesse in Familienbetrieben, der Personalentwicklung, der Steuerungs- und Entwicklungsprozesse in Universitäten bilden einige der inhaltlichen Schwerpunkte seiner zahlreichen Veröffentlichungen. |
Auszeichnungen
Bifego-Gründungsforschungspreis des Betriebswirtschaftlichen Instituts für empirische Gründungs- und Organisationsforschung (Universität Dortmund) gemeinsam mit Frau Dr. Ursula Schneider, 1988 | |
Österreichischer Staatspreis für besondere Leistungen in der Hochschuldidaktik, gemeinsam mit den InstitutsmitarbeiterInnen des Instituts für Wirtschaftspädagogik und Personalwirtschaft, dem Vorgängerinstitut des Instituts für Organisation und Lernen, 1989 | |
Innovationspreis der Sparkasse Innsbruck AG, 1997 |