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Dr. Ursula FROHNE Professorin für Kunstgeschichte, Kunsthistorisches Institut, Philosophische Fakultät, Universität zu Köln

CV

 Studium der Kunstgeschichte in Münster und an der Freien Universität (FU) Berlin
1988-1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin
1993 Promotion zur amerikanischen Künstlergeschichte an der FU Berlin. Forschungsaufenthalte am Getty Center, Los Angeles, an der University of Rochester, New York und am Pembroke Center, Brown University, Providence, RI
1995-2001 Hauptkustodin am Museum für Neue Kunst | ZKM sowie Lehrbeauftragte an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe
2001-2002 Visiting Professor am Department of Modern Culture and Media, Brown University, Providence, RI
2002-2006 Professorin für Kunstgeschichte an der International University Bremen
seit 2006 Professorin für Kunstgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts an der Universität zu Köln
seit 2007 Leiterin des DFG-geförderten Forschungsprojektes "Reflexionsräume kinematographischer Ästhetik"
 Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: Kunst der Moderne und Gegenwart, Fotografie, Film, Video und elektronische Bildmedien; Ökonomien der Kunst, Bildtheorien und Kritik der visuellen Kultur

Publikationen

Maler und Millionäre, Erfolg als Inszenierung. Amerikanische Künstler seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Dresden, Verlag der Kunst 2000
CTRL [SPACE], Rhetoric of Surveillance from Bentham to Big Brother, hrsg. mit Thomas Y. Levin und Peter Weibel, Cambridge, MIT Press, 2002
Corporate Identity: Von der Lust und dem Verlustgeschaft neoliberaler Selbstgestaltung, in: Johann Gerhard Lischka (ed.), Selbst::Darstellung, Bern: Benteli Verlag, S.27-52, S.137-139, 2003
Kunst und Politik, hrsg. mit Jutta Held. Jahrbuch der Guernica Gesellschaft, Bd. 9. Kunst und Politik heute, Göttingen, 2007