11. Transnationale Fraktionen im Europäischen Parlament (Rekrutierung, Zusammenarbeit, Finanzierung etc.)
Dr. Klaus PÖHLE
1950 - 1952 | Studium der Politischen Wissenschaften an der Deutschen Hochschule für Politik (jetzt Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin) |
1952 - 1957 | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg (1 Semester Innsbruck) |
1957 - 1961 | Referendarzeit in Hamburg |
1961 | 2. Jur. Staatsexamen in Hamburg |
1961 - 1962 | Tätigkeit als Rechtsanwalt in Hamburg |
1962 - 1971 | stellvertretender Generalsekretär der Sozialistischen Fraktion des Europäischen Parlaments in Luxemburg (Brüssel, Straßburg) |
1971 - 1973 | Kabinettchef von Walter Behrendt, Präsident des EP |
1972 | Ernennung durch das Präsidium des EP zum Direktor (A2) in der Generaldirektion V (Wissenschaft und Dokumentation) für politische und juristische Fragen sowie für die Beziehungen des EP zu den Parlamenten der Mitgliedsstaaten |
1977 | Ko-Direktor (und Gründungsdirektor) des Europäischen Zentrums für Parlamentarische Wissenschaft und Dokumentation (Gründung der Konferenz der Präsidenten der Europäischen Parlamentarischen Versammlungen zur Förderung der Zusammenarbeit und des Informationsaustausches zwischen den europäischen Parlamenten) |
ab 1983 | auch kommissarischer Direktor der Bibliothek und Dokumentation des EP |
ab 1985 | auf eigenen Wunsch Wechsel in die Direktion C der GD V (Zuständigkeit für Bibliothek und Dokumentation, Statistik, Parlamentsarchiv, Aufbau dokumentarischer Datenbanken und Anwendung von EDV, Europäisches Zentrum für Parlamentarische Wissenschaft und Dokumentation, Beziehungen zu den nationalen Parlamenten und - seit 1990 - zu den Parlamenten in Ost- und Mitteleuropa) |
seit 1993 | Generaldirektor ad personam nach Beschluss des Präsidiums und Schaffung einer Haushaltsstelle |
seit 1994 | in Pension |