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AK5: Forschung als Ware

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Breakout /
Head Global Development / Industrial Products / Sandoz GmbH Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck
Geschäftsführer, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, Graz
Präsident von Forschung Austria
Leiter, Bereich Basisprogramme, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG), Wien

Dr. Ernst LEITNER

Head Global Development / Industrial Products / Sandoz GmbH Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck

 Studium der Mikrobiologie und der Botanik an der Universität Innsbruck
 Mehrere Weiterbildungsaufenthalte bei Sandoz AG Basel / Novaritis, Universität Bochum, INSEAD, Harvard
1965 Eintritt Biochemie GmbH als Laborleiter und Dissertant (Arbeitsgebiete: klassische und molekulare Genetik bei Produktionsorganismen, Physiologie der Produktbildung
1983 Berichtsleiter F+E-Mikrobiologie
seit 1991 Leiter der Forschung und Entwicklung
seit 2003 Head Global Development / Industrial Products / Sandoz GmbH

Dr. Bernhard PELZL

Geschäftsführer, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, Graz

 Studium der Sprachwissenschaften, Orientalistik, Geschichte und Philosophie (Wissenschaftstheorie) an der Karl-Franzens-Universität Graz
1971-1979 Forschungs- und Lehrtätigkeit an den Universitäten Graz, Hamburg und Münster/Westfalen, dazwischen Verlagslektor und Buchhändler
1979-1997 Beim ORF Österreichischer Rundfunk, zuletzt Leiter der Ö1-Reihe "Dimensionen", Wien
seit 1997 Wissenschaftlicher Direktor der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, Graz
  Honorar-Professor für Medienwissenschaften (Ästhetik, Semiotik, Rhetorik) an der Karl-Franzens-Universität Graz
  Consultant für Managementberatung und Marketing

Dr. Norbert ROZSENICH

Präsident von Forschung Austria

1961-68 Studium der Mathematik und der Physik an der Universität Wien
1963-66 Kurzstudium Moderne Rechentechnik an der Technischen Hochschule Wien
1968 Promotion an der Universität Wien
1969-70 Ordentlicher Präsenzdienst in Klagenfurt und Absolvierung der Heeresfachschule für Technik in Wien
1970 Ernennung zum Oberleutnant des höheren militärtechnischen Dienstes d.Res.
1969-72 Studium der Betriebswirtschaftslehre in Wien (ohne Abschluß)
1978 Prüfung für den höheren Ministerialdienst
1980-81 Teilnahme an Führungskräftelehrgang der Verwaltungsakademie des Bundes
 Berufslaufbahn
1968-70 Systemanalytiker, Programmierer und Organisator bei der Firma Gebr. Böhler & Co., Edelstahlwerke in Kapfenberg
1970-71 Angestellter des Forschungsförderungsfonds für die Gewerbliche Wirtschaft in Wien
1971-73 Hochschulassistent am Institut für Statistik der Universität Wien und freier Mitarbeiter der Sektion Forschung des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung (BMfWuF)
1973-84 Leiter der Abteilung "Informationsverarbeitung" im BMfWuF
1984-97 Leiter der Sektion "Forschung" (Ernennung durch BM Dr. Heinz Fischer)
1989 Ernennung zum Sektionschef durch Bundesminister Prof. Dr. Hans Tuppy
1997-2000 Leiter der Sektion "Wirtschaft und Technologie" im Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr
2000-02 Leiter der Sektion "Innovation und Technologie" im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
 wissenschaftliche Laufbahn
1966-67 Dissertant der Österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie in Seibersdorf
1971-73 Hochschulassistent am Institut für Statistik der Universität Wien
1975-76 Konsulent des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (Laxenburg)
1979-86 Universitätslektor im Fachbereich Informatik an der TU Wien
 Sonstige Funktionen
1965-68 Studentenvertreter, bzw. gewählter Mandatar im Zentralausschuß der Österreichischen Hochschülerschaft
1968-70 Mitglied der Parlamentarischen Hochschulreformkommission
1977-84 Österreichischer Delegierter im "Committee on Information, Computer and Communication Policy" der OECD in Paris
1978-83 Mitglied des Österreichischen Datenschutzrates
1979-85 Federführung bei der Ausarbeitung der ersten Forschungs- und Technologieprogramme "Mikroelektronik und Informationsverarbeitung"
1981-85 Präsident der Österreichischen Computer Gesellschaft
1984-96 Österreichischer Delegierter im "Committee on Science and Technology Policy" der OECD in Paris
1985- Stellvertr. Vorsitzender des Aufsichtsrates und Vertreter des Mehrheits-eigentümers in der Österr. Forschungszentrum Seibersdorf GmbH
1986-2002 Vorsitzender des Kuratoriums des Technologie-Transferzentrums Leoben
1987-95 Ausschußvorsitzender im Innovations- und Technologiefonds (ITF)
1988- Vorstandsmitglied des Österr. Instituts f. Wirtschaftsforschung
-89 Federführung bei der Ausarbeitung des ersten technologiepolitischen Konzeptes der Bundesregierung
1992-94 Mitglied im Board of Governors des Joint Research Centers der Europäischen Gemeinschaften (Ispra, Italien)
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH in Graz
1993-2001 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Technologiepolitik
1994-2002 Mitglied im Aufsichtsrat der Austrian Space Agency (ASA)
1995-97 Federführung bei der Ausgliederung der früheren Bundesversuchs- und Forschungsanstalt Arsenal und deren Umwandlung in eine GmbH
1997- Stellvertr. Vorsitzender im Aufsichtsrat der Arsenal Research GmbH
1998- Vorstandsmitglied Forschung Austria
1999- Vorsitzender der Ausschreibungs-Jury der Kplus-Zentren
2001- Ehrensenator der Technischen Universität Wien
2002- Präsident von Forschung Austria

Mag. Klaus SCHNITZER

Leiter, Bereich Basisprogramme, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG), Wien

1971-1976 Studium der Volkswirtschaft an der Universität Wien
1977 Sponsion zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
1977-1987 Assistent der Geschäftsführung der VIBÖ - Vereinigung Industrieller Bauunternehmungen Österreichs
1987-1995 Wirtschaftliche Projektbegutachtung beim FFF - Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft
1996 bis zur Gründung der FFG stellvertretender Geschäftsführer des FFF,
  hauptverantwortlich für die Abwicklung externer Programme und Programmlinien, Evaluierung sowie Öffentlichkeitsarbeit
seit 2005 Bereichsleiter der FFG Basisprogramme
seit 2010 Bereichsleiter der FFG Basisprogramme und zusätzlich Bereichsleiter der FFG Strukturprogramme

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