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08: Innovation, Technology and Quality Control – the Risks of the Medical System

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Breakout /
in deutscher Sprache
Vorsitzender des Vorstandes TÜV Rheinland Berlin Brandenburg e.V.
Geschäftsführer Philips Medizinische Systeme GmbH
Senior Berater und Geschäftsführer der Koeck, Ebner & Partner Beratungsgesellschaft
Mitglied, Approbationskommission für die Neue Mittelschule, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur; Gesamtkoordinator, Volksbegehren Bildungsinitiative, Wien
Former Editor, British Medical Journal; Professor and Director, UnitedHealth Chronic Disease Initiative, London
Vorstand der Universitätsklinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin, Allgemeines Krankenhaus, wien Leiter der Abteilung für Allgemeine Anaesthesie und Intensivmedizin (A) Leiter des Ludwig Boltzmann Institutes für Klinische Anaesthesiologie und Intensivmedizin
Botschafter, Kabinettchef im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Wien Chair
Direktor und Senior Vice President Global Medical Strategy and Relations, Pharma-Forschungszentrum der Bayer AG, Wuppertal Chair

Dr.-Ing. Bruno BRAUN

Vorsitzender des Vorstandes TÜV Rheinland Berlin Brandenburg e.V.

1963-68 Studium des Maschinenbaus Universität Stuttgart (TH)
1972 Promotion zum Dr.-Ing.
1976 Habilitation und Erteilung der Venia legendi "Dampferzeugertechnik"
1980 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Stuttgart
1976-85 Vereinigte Kesselwerke AG, Düsseldorf
seit 1978 Generalbevollmächtigter
seit 1980 Vorstandsmitglied, zusätzlich seit 1982 stellv. Vorstandsmitglied Deutsche Babcock-Werke AG, Oberhausen
1985-90 Vorstandsvorsitzender der SEMPELL AG, Korschenbroich
1990-92 Vorstandsvorsitzender der LENTJES AG, Düsseldorf
1992 Vorsitzender des Vorstandes der TÜV Rheinland Holding AG, Köln, zusätzlich seit 1993 Vorsitzender des Vorstandes des TÜV Rheinland e.V., Köln
seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes des TÜV Rheinland Berlin Brandenburg e.V. nach der Fusion mit dem TÜV Berlin-Brandenburg e.V

Ing. Gerald ENTREMONT

Geschäftsführer Philips Medizinische Systeme GmbH

 begann als Servicetechniker in Tirol
 danach zuständig als Verkaufsingenieur für Tirol und Vorarlberg
 seit 18 Jahren bei Philips Medizinische Systeme
 wechselte 1997 als Vertriebs- und Marketingleiter nach Wien
seit 1999 Geschäftsführer Philips Medizinische Systeme GmbH

Dr. Dr. Christian KÖCK

Senior Berater und Geschäftsführer der Koeck, Ebner & Partner Beratungsgesellschaft

1977-83 Medizinstudium an der Universität Wien, Promotion zum Doktor med.
 Psychotherapieausbildung
1987-94 Studium an der Harvard University, School of Public Health, Promotion zu: Master of Public Health (MPH), Master of Science in Health Policy and Management (MSc) und Doctor of Science in Health Policy and Management
1983-84 Ausbildungsassistent an der 1. Medizinischen Universitätsklinik in Wien
1984-86 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin
1986-87 Mitarbeiter des Institutes für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Durchführung und Publikation von Forschungsprojekten zu den Themen Organisation der Schwangerenbetreuung, Säuglingssterblichkeit, Sudden Infant Death Syndrom und Effizienz von Screeningmaßnahmen für Schwangere und Kinder
1990-95 Leiter der Stabsstelle Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement des Wiener Krankenanstaltenverbundes
1991-94 Berater des Gesundheitsreferates der Stadt München im Rahmen des Projektes "Verrtauen durch Qualität: Interne Qualitätssicherung mit externer Begleitung"
1992-96 Stellvertretender Vorsitzender der Projektgruppe "Qualitätsmanagement" des österreichischen Bundesgesundheitsministeriums
 Seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter der KoeckEbener & Partner Beratungsgesellschaft in Wien
 Lehrtätigkeit:
1989-90 Teaching und Research Assistent am Department of Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health in den Bereichen "Microeconomics of Health Care" und "Institutional and Financial Analysis"
1992-94 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Organisation und Materialwirtschaft
-95 Leiter für die "Sonderausbildungskurse für dipl. Angehörige des Krankenpflegefachdienstes und der gehobenen med.-techn. Dienste" der Krankenpflegeschulen der Stadt Wien
-96 Senior Associate des "Program of the Comparative Study of Health Systems in Industrialized Countries" der Harvard School of Public Health
1993-96 Universitätslektor an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien
1994-98 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
-95 Gastprofessur am interuniversitären Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Wien, Innsbruck und Klagenfurt
seit 1995 Adjunct Professor on Health Policy and Management, Faculty of Public Health, Harvard University
seit 1998 Professor für Gesundheitspolitik und Gesundheitsmanagement an der Universität Witten-Herdecke
seit 2001 Dekan der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke

Dr. Bernd SCHILCHER

Mitglied, Approbationskommission für die Neue Mittelschule, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur; Gesamtkoordinator, Volksbegehren Bildungsinitiative, Wien

 Zuerst Studium der Medizin, dann der Rechte an der Karl-Franzens-Universität Graz
1964 Promotion zum Dr. jur; mehrere Auslandsaufenthalte, Studenten- und Assistentenvertreter
1975 Habilitation für Privatrecht
seit 1978 Ordinarius für Bürgerliches Recht an der Universität Graz
 Mitarbeiter am Salzburger Programm der ÖVP und am Modell Steiermark
1976-1991 Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag (ÖVP)
1974-1991 Vertreter der Steiermark im ORF-Kuratorium
1985-1989 Clubobmann, Mitglied des Präsidiums des "Steirischen Herbstes"
1989-1996 Amtsführender Präsident des Landesschulrates für Steiermark
1996-2001 Vorstand am Institut für Bürgerliches Recht der Karl-Franzens-Universität Graz
1999-2001 Vize-Studiendekan
 Gastprofessor an der Rutgers Law School, Camden, N.Y.

BSc MB ChB MSc Richard SMITH

Former Editor, British Medical Journal; Professor and Director, UnitedHealth Chronic Disease Initiative, London

1976-1979 Hospital doctor in Scotland and New Zealand
1979-1991 Assistant editor, British Medical Journal
1991-2004 Editor of the British Medical Journal and Chief Executive of the BMJ Publishing Group
2004-2007 Chief Executive of the UnitedHealth Europe

Dr. Michael ZIMPFER

Vorstand der Universitätsklinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin, Allgemeines Krankenhaus, wien Leiter der Abteilung für Allgemeine Anaesthesie und Intensivmedizin (A) Leiter des Ludwig Boltzmann Institutes für Klinische Anaesthesiologie und Intensivmedizin

1975 Promotion an der Universität Wien
1979-1980 Harvard Medical School, Boston, USA Postdoctoral Fellowship
1982 Facharztanerkennung für Anaesthesiologie und Intensivmedizin
1983 Habilitation
1989 Bowman Gray School of Medicine, Winston Salem, University of North Carolina School of Medicine, Chapel Hill and Duke University Medical Center, Durham, North Carolina, USA, International Visiting Professorship
1990 Tit.a.o. Universitätsprofessor
1992 Ordinarius für Anaesthesiologie und Intensivmedizin
1994-1995 Präsident Elect der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie Reanimation und Intensivtherapie
1995-1996 Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie Reanimation und Intensivtherapie
1998 Master of Businnes Administration, Graduate School of Business, University of Chicago

Mag. Dr. Martin HÖLLERER

Botschafter, Kabinettchef im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Wien

1979-1983 Studium an der Universität Graz (Jus/Russisch), Promotion zum Dr.iur.
1984-1986 Postgraduate Studien am Bologna Center der Johns Hopkins University, der Jagellonen Universität in Krakau und am Institut d'Etudes Politiques bzw. an der Sorbonne in Paris
1986 Eintritt in das Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten
1986-1987 Referent in der Politischen Sektion des BMaA (zuständig u. a. für die USA und Westeuropa)
1987 Attaché an der österr. Botschaft in Mexiko
1988 Referent in der EG-Abteilung des BMaA
1988-1992 Persönl. Sekretär von Vizekanzler und Außenminister Dr. Alois Mock, gleichzeitig
1990-1992 Botschaftssekretär an der Österr. Botschaft Vaduz/Fürstentum Liechtenstein
1992-1999 Leiter des österr. Presse- und Informationsdienstes, Washington, D.C.
2000 Büroleiter der Regierungsbeauftragten für Leistungen an ehemalige Sklaven- und Zwangsarbeiter des NS-Regimes, Dr. Maria Schaumayer, Bundeskanzleramt
2000-2002 Bereichsleiter für Internationale Beziehungen, Vereinigung der Österr. Industrie
2002 Neben der Beschäftigung in der Industriellenvereinigung in Projekten der Unternehmen Neusiedler AG (Projektmanager für die Integration des Papier- und Zellstoffwerkes Syktyvkar - Republik Komi/Russische Föderation - in die Neusiedler AG) und Frantschach AG (Internal Audit) tätig.
seit 2003 Kabinettchef des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit

Dr.med Thomas R. WEIHRAUCH

Direktor und Senior Vice President Global Medical Strategy and Relations, Pharma-Forschungszentrum der Bayer AG, Wuppertal

1963-69 Medizinstudium in Freiburg und München
1971 Promotion an der Universität München
 Facharztweiterbildung in Kiel, Phoenix/USA und Universitätskliniken Mainz
1979 Habilitation und Ernennung zum Professor
 Mitglied der ständigen Arzneimittelkommission des Klinikums
1981 Berufung als Professor auf Lebenszeit Klinikum Steglitz, FU Berlin
1982 Eintritt in die Pharma-Forschung der Bayer AG
1984 Leiter Medizin International, Bayer AG
1986 Direktor Bayer AG
1989 Umhabilitation und Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Düsseldorf
1997 Berufung als Prüfer für Klinische Pharmakologie, BMBF Gutachter
 
 Mitglied der Geschäftsleitungen im Sektor Gesundheit 1984-93

Technology Symposium

show timetable
Kategorie: all Breakout Plenary
Genre : all

22.08.2002

11:00 - 11:05WelcomePlenary
11:15 - 12:00Cooperations, Networks and RisksPlenary
12:00 - 12:30Plenary statement: Civilizations: Why Did the Best Win?Plenary
12:30 - 13:30Discusion: Why Did the Best Win?Plenary
14:00 - 15:00Looking up -looking downPlenary
15:00 - 15:30Perspectives of Borderless NetworksPlenary
15:30 - 16:00Culture Technology: Graz ’03Plenary
18:00 - 18:30Original, Copy and FakePlenary
18:30 - 19:30The Robot and the Heart Surgeon – Zeus meets SocratesPlenary
22:00 - 22:00Junior AlpbachBreakout

23.08.2002

07:00 - 13:00Working Group 01: Risk and Perception of Risk (in English)Breakout
07:00 - 13:00Working Group 02: The Risk of Climate ChangeBreakout
07:00 - 13:00Working Group 03: A Regional Network for Science and Teaching (in English)Breakout
07:00 - 13:00Working Group 04: Research as a Commodity on the Benefits of Research ResultsBreakout
07:00 - 13:00Working Group 05: Technology Networks and Structures of Non-University ResearchBreakout
07:00 - 13:00Working Group 06: Network: Private Public PartnershipBreakout
07:00 - 13:00Working Group 07: The Valuation of Companies between Cyber Capitalism and Economic RealityBreakout
07:00 - 13:00Working Group 08: Innovation, Technology and Quality Control – the Risks of the Medical SystemBreakout
07:00 - 13:00Working Group 09: Science and Technology Advice for Policy Makers (in English)Breakout
07:00 - 13:00Working Group 10: Air and Space Technologies – a Chance for AustriaBreakout
07:00 - 13:00Working Group 11: Mobility 2020Breakout
07:00 - 13:00Working Group 12: Information Security: The Science and Technology of Recognizing and Protecting Valuable Intellectual Assets (in English)Breakout
11:30 - 13:00Off-Alpbach: An Ontoesthetic ExperimentBreakout
14:00 - 16:30The Big ChallengesPlenary
18:00 - 19:00Networking in Health Systems: From the patients via the doctor s office to the hospitals – medical services onlinePlenary
19:00 - 20:00Future Technologies – Future SocietyPlenary

24.08.2002

07:00 - 07:45Cooperations, Networks and RisksPlenary
07:45 - 08:15Resumée “Junior Alpbach”Plenary
08:30 - 09:30Reflections on the 2002 Alpbach Technology ForumPlenary
08:30 - 09:30Resumée of the working groupsPlenary
09:30 - 09:45Resumée “Off-Alpbach”Plenary
09:50 - 11:00Final discussion: The Future of SciencePlenary
11:00 - 11:15Final remarksPlenary