The contribution of companies to a humane economic order
Are companies commodities or elements of an equitable economic order? What are the challenges to be taken on by managers, accommodating the short-term necessity of maximizing the shareholder value and the need to ensure the long-term existence of their companies? How can stakeholder interests be taken into account? And what about the function of private equity and hedge funds as corporate owners?
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Dr. Christoph LÜTGE
Lehrstuhlvertreter Philosophie, Technische Universität Braunschweig
1990-1996 | Studium Philosophie und Wirtschaftsinformatik in Braunschweig, Paris, Göttingen und Berlin |
1997-1998 | Forschungsaufenthalt in Pittsburgh und San Diego |
1999 | Promotion in Philosophie |
1999-2003 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent an der LMU München |
2003 | Visiting Professor Venice International University |
2005 | Habilitation an der LMU München (Philosophie) |
2007-2008 | Vertretung eines Lehrstuhles an der Universität Witten/Herdecke |
seit 2008 | Vertretung des Lehrstuhles Philosophie an der TU Braunschweig |
Christian BAHA
Gründer und Eigentümer, Superfund Group of Companies, Wien
1991 | Beginn der Karriere mit der Entwicklung einer Börsensoftware zur technischen Analyse von Finanzdaten. Diese Software diente 1994 als Basis für Österreichs ersten Discount Broker |
1995 | Gründung von TeleTrader, das seit März 2001 an der Wiener Börse notiert. Parallel dazu baute Baha die auf Managed Futures-Fonds spezialisierte Superfund-Investmentgruppe mit Niederlassungen in 18 Ländern der Welt auf |
1996 | brachte er mit der Superfund Q-AG sein erstes Alternatives Investment-Produkt für Privatanleger auf den Markt |
Er ist Gründer und Eigentümer der Superfund-Investmentgruppe, die heute weltweit 370 Mitarbeiter beschäftigt, und prägte die Branche mit Innovationen wie dem ersten Gold-Futures-Fonds. Mit einem Track Record von 12 Jahren verwaltet die Superfund-Investmentgruppe für rund 50.000 Kunden über 1,5 Milliarden US$, ihre Fonds erhielten bisher über 40 internationale Auszeichnungen, darunter 5 Sterne von Standard & Poor s. Das Flaggschiff, die Superfund Q-AG, erzielte von März 1996 bis März 2008 ein Plus von über 648 % |
Christine MAREK
Abgeordnete zum Nationalrat, Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Wien
1988-1990 | VOEST Alpine Industrieanlagenbau GmbH, Linz |
1990 | Beruflicher Auslandsaufenthalt Deutschland (Wuppertal) |
1991-1996 | Österreichische Lotterien GmbH (1993-1996 Karenz) |
1996-2007 | Frequentis GmbH AG Wien (1999-2007 Betriebsratsvorsitzende - nicht freigestellt) |
2000-2007 | Kammerrätin in der Wiener Arbeiterkammer |
2002-2005 | Vorstandsmitglied der Wiener Arbeiterkammer; Landesobmann-Stellvertreterin ÖVP Wien |
2002-2007 | Abgeordnete zum Nationalrat |
2007-2010 | Staatssekretärin, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (vorm. Wirtschaft und Arbeit) |
2010-2011 | Klubobfrau, ÖVP Wien |
seit 2011 | Abgeordnete zum Nationalrat |
Selbständige Unternehmensberaterin (Work Life Balance, Diversity Management) |
Georg OBERMEIER
General Manager, Microsoft Österreich GmbH, Wien
1984-1986 | Projektmanager für Daimler Benz und BMW Nixdorf Computer GmbH, Salzburg and Munich |
1986-1988 | Softwareleiter für Klein- und Mittelbetriebe, Nixdorf Computer GmbH, Salzburg |
1989-1990 | Organisationsberater für Rechnungswesen, Kostenplanung, Bestellwesen und Produktionssteuerung, Nixdorf Computer, Boston U.S.A |
1990-1992 | Marketingleiter Industrie, Einzelhandel und Transport, Siemens Nixdorf Computer GmbH |
1990-1995 | Wirtschaftsuniversität Wien |
1992-1994 | Marketingleiter Finanzinstitutionen, Siemens Nixdorf Computer GmbH |
1994-1998 | Sales Manager Personal Computers Austria, Siemens Nixdorf Computer GmbH |
1998-1999 | Unit Manager Computer Systems, Siemens Nixdorf Computer GmbH |
1999-2001 | Geschäftsführer, Fujitsu Siemens Computers Austria und CEE |
2001-2002 | Mitglied des Vorstands, Chief Technology Officer, Stage1.cc business incubator AG |
2002-2008 | Geschäftsführer, T-Systems Austria GesmbH |
2008-2012 | Vorsitzender der Geschäftsführung, T-Systems Austria GesmbH |
seit 2012 | Geschäftsführer, Microsoft Österreich GmbH |
Dipl.-Kfm. Dr. Claus J. RAIDL
Vice President, European Forum Alpbach, Vienna
1970-1971 | Senior assistant, Institute for Applied Social and Economic Research |
1971-1974 | Worked in banking and for a certified public accountant, provided consultancy services to the OECD on international tax law and multinational corporations |
1974-1981 | Österreichische Volksfürsorge Allgemeine Versicherung AG |
1981-1982 | Member of the Executive Board, Wiener Holding Ges.m.b.H. |
1982-1986 | Member of the Executive Board, ÖIAG (Österreichische Industrieverwaltungs AG) |
1986-1988 | Deputy Chairman and Senior Executive Vice President, VOEST-ALPINE AG |
1988-1992 | Deputy Chairman and Senior Executive Vice President, VOEST-ALPINE STAHL AG |
1993-1994 | Member of the Executive Board, AUSTRIAN INDUSTRIES AG |
1991-2010 | Chairman and Chief Executive Officer, BÖHLER-UDDEHOLM AG |
2007-2010 | Member, Executive Board, voestalpine AG |
2008-2018 | President, OeNB - Oesterreichische Nationalbank, Vienna |
since 2012 | Vice President, European Forum Alpbach, Vienna |
Dr. Anton WAIS
Generaldirektor, Österreichische Post AG, Wien
1966-1972 | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien |
1971 | Start der beruflichen Laufbahn im Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie als Sekretär des damaligen Ministers Dr. Josef Staribacher, beschäftigt vor allem mit Energie-, Wettbewerbs- und Konsumentenfragen |
1978-1980 | Prokurist der Firma Knoblich Licht |
1980-1982 | Prokurist im "Leuchtenwerk Traunreut" der Siemens AG, Berlin und München |
1982 | Wechsel zu Siemens AG Österreich als kaufmännischer Leiter des Bereiches "Export und Kommunikationstechnik" |
ab 1985 | Kaufmännische Leitung des Geschäftsfeldes "Ton- und Studiotechnik" und Mitglied der kaufmännischen Leitung des selbständigen Geschäftsgebietes "Audio- und Videosysteme" mit Sitz in Wien |
1989-1990 | Parallel zu seiner Tätigkeit in den Vorstand der "BFE Fernmeldetechnik und Elektronik AG", Mainz berufen |
1990-1992 | Geschäftsführer der "Kabelsignal Rundfunkvermittlungsanlagen GmbH" |
1990-1993 | Kaufmännischer Leiter des Bereiches "Private Kommunikationssysteme" sowie stellvertretender kaufmännischer Leiter des Bereiches "Kommunikationstechnik" in Wien |
1993-1995 | Neben seiner Tätigkeit als Leiter der "Audio- und Videosysteme" des selbständigen Geschäftsgebietes der Siemens AG Österreich mit Weltmarktverantwortung, Koordinator aller Multimediaaktivitäten von Siemens Österreich |
1995-1996 | Sprecher der Geschäftsführung des Ö-Call-Konsortiums, später max.mobil (jetzt T-mobile) |
1996-1999 | Vorstandsmitglied der Siemens AG Österreich mit den Aufgabengebieten Verkehrstechnik, Energie, Audio-Videosysteme, Siemens Elektrogeräte |
seit 1999 | Generaldirektor der Österreichischen Post AG |
Johanna ZUGMANN
Head of Department Career, Die Presse, Vienna
Studierte zunächst Sprachen (Englisch, Spanisch), jobbte in Europa und Übersee als Reiseleiterin, ehe sie 1980 die journalistische Laufbahn einschlug. Neben ihrer Tätigkeit als Redakteurin der Wochenzeitschrift "die industrie" verfasste sie auch Artikel für die Wirtschaftsmagazine "trend" und "trendprofil-Extra" | |
1988 | Wechselte Zugmann als Gründungsmitglied zu der Tageszeitung "Der Standard" |
1990 | Avancierte sie zur Ressortleiterin des von ihr konzipierten Karrieren-Standard |
1998 -2001 | Betreute sie eine online Karrierelounge |
1999 | Startete sie die live-Veranstaltungsreihe "Johanna Zugmanns Karrierelounge", in der Karriereentscheider - Wirtschaftskapitäne, Headhunter, Personalchefs - und Leser ein Netzwerk bilden. |
2004 | Wechselte die Journalistin zur Tageszeitung Die Presse, wo sie die seit April 2005 jeden Samstag erscheinende KarriereLounge leitet |
Neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Presse-Ressortleiterin ist die Autorin auch gefragte Vortragsreferentin und Moderatorin von Podiumsdiskussionen |