Innovation and Policy
The Alpbach Technology Forum is the summit meeting of Austria’s research, technology and innovation community. At the start of the meeting the top-level representatives of the involved ministries and the Austrian Council for Research and Technology Development will talk about Austria’s way to become an innovation leader.
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Dkfm. Dr. Hannes ANDROSCH
Industrialist; President of the Supervisory Board, AIT - Austrian Institute of Technology GmbH, Vienna
1959 | Diplomkaufmann |
1963-1967 | Zunächst Sekretär, dann Konsulent für Wirtschaftsfragen des Parlamentsklubs der SPÖ |
1966 | Beeideter Buchprüfer und Steuerberater |
1967 | Abgeordneter zum Nationalrat |
1968 | Beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater |
bis 1970 | Staatskommissär-Stellvertreter bei der Zentralsparkasse der Gemeinde, Wien |
Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften | |
1970-1981 | Bundesminister für Finanzen |
1976-1981 | Vizekanzler der Republik Österreich |
1979 | Vorsitzender der OECD auf Ministerebene |
1980 | Vorsitzender des Interimskomitees des Weltwährungsfonds |
1981-1988 | Stellvertretender Generaldirektor (Jänner - Juni 1981), dann Generaldirektor der Creditanstalt-Bankverein |
1988-1989 | Konsulent der Weltbank |
1989 | Gründung der AIC Androsch International Management Consulting GmbH |
1994 | Beginn des Aufbaues einer industriellen Beteiligungsgruppe |
2004 | Errichtung der gemeinnützigen "Stiftung Hannes Androsch bei der Österreichischen Akademie der |
Wissenschaften" | |
2010 | Regierungskommissär für die österreichische Beteiligung an der Expo 2010, Shanghai |
2011 | Initiator des Bildungsvolksbegehrens |
Doris BURES
Federal Minister for Transport, Innovation and Technology of the Republic of Austria, Vienna
Doris Bures wurde am 2. Dezember 2008 als Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie angelobt. Von Jänner 2007 bis Juni 2008 war Doris Bures Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlicher Dienst. Von 2000 bis Anfang Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 war sie Bundesgeschäftsführerin der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ). | |
Doris Bures gehörte von 1990 bis Jänner 2007 und von Juni bis Anfang Dezember 2008 als Abgeordnete dem Nationalrat an, wo sie Wohnbausprecherin ihrer Partei und Vorsitzende des parlamentarischen Bautenausschusses war. Außerdem stand Doris Bures in den Jahren 1997 bis 2007 der Mietervereinigung Österreichs als Präsidentin vor. | |
Bures, geboren am 3. August 1962 in Wien, hat im Anschluss an die integrierte Gesamtschule und die Handelsschule die Ausbildung zur zahnärztlichen Assistentin absolviert, 1980 wechselte sie ins Bundessekretariat der Sozialistischen Jugend Österreichs. Von 1985 bis 1986 betreute Bures ein Projekt mit arbeitslosen Jugendlichen. | |
In den Jahren 1987 bis 1990 war Doris Bures im Wiener Landesjugendreferat (1987 bis 1988) tätig und Bezirksrätin in ihrem Heimatbezirk Wien/Liesing, wo sie von 1995 bis 2009 stellvertretende Vorsitzende ihrer Partei war. Seit März 2009 ist sie Parteivorsitzende der SPÖ Liesing. | |
Doris Bures hat eine erwachsene Tochter. |
Mag. Dr. Karlheinz TÖCHTERLE
President, Austrian Research Council; Professor emeritus, University of Innsbruck; Member of the Austrian Parliament, Vienna
1976 | Promotion mit einer Dissertation in Klassischer Philologie |
1978 | Abschluss der Lehramtsprüfung aus Deutsch und Latein und Sponsion zum Mag.Phil. |
1986 | Habilitation für Klassische Philologie |
1976-1997 | Universitätsassistent am Institut für Klassische Philologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1987-1988 | Gastprofessur an der Universität Graz |
1988 | Gastprofessur an der Universität München |
1987-1989 | Vorsitzender der Gesamtösterreichischen Studienkommission Klassische Philologie |
1997 | Berufung auf ein Ordinariat für Klassische Philologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
1998-2004 | Vorsitzender des Kollegiums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2000-2007 | Vorstand/Leiter des Institutes für Sprachen und Literaturen der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2005-2007 | Studienleiter der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2007-2011 | Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck |
2011-2013 | Bundesminister für Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich |
seit 2013 | Abgeordneter zum Nationalrat |
Gerald GROSS
Founder and Director, gross:media e.U., Vienna
1987-1988 | Freier Mitarbeiter bei AZ und profil |
1988-1997 | Redakteur im ORF Landesstudio Burgenland |
1992-1997 | Moderation der Fernsehsendung "Burgenland heute" |
1997-1998 | Redakteur im ORF-Hörfunk in Wien |
1998 | Nachrichtenchef bei Ö3, Chefredakteur im Landesstudio Burgenland |
2001 | Moderation der ZIB2, Nachfolger von Robert Hochner |
2002 | Moderation der ZIB1, Nachfolger von Josef Broukal, und Moderation von "Modern Times" |
2007 | Doppelmoderation der ZIB1 gemeinsam mit Ingrid Thurnher |
2008-2011 | Doppelmoderation der ZIB1 gemeinsam mit Hannelore Veit |
2011 | Gründung der Firma gross:media e.U.(Medientraining, Moderation) |