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Kulturmanagement im Dienst der Kunst

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Plenary
in deutscher Sprache
Direktor, Weiterbildungsprogramm "Executive Master in Arts Administration" (EMAA), Universität Zürich
Intendant, Lucerne Festival, Luzern

Dr. Gerhard BRUNNER

Direktor, Weiterbildungsprogramm "Executive Master in Arts Administration" (EMAA), Universität Zürich

1956-1961 Studium an der Universität Wien; Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften
1962 Salzburg Seminar in American Studies; Studien der Staats- und Theaterwissenschaften
1958-1975 Freischaffender Journalist für Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunkstationen, darunter Stuttgarter Zeitung (1964-1975), Die Welt (1970-1975), Kronen Zeitung (1961-1963 und 1969-1973), Express (1963-1968), Neue Zeit (1964-1975), Kurier (1973-1975), Basler Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Badische Zeitung, Uusi Suomi und Opernwelt sowie Westdeutscher Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk, Hessischer Rundfunk, Sender Freies Berlin und Österreichischer Rundfunk
1968-1970 Lehrbeauftragter der Akademie für Musik und Darstellende Kunst in Wien ("Tanz-und Kulturgeschichte")
1969 Künstlerischer Berater für das Ballettfestival der Wiener Festwochen
1976 Künstlerischer Berater für das New Dance Festival beim steirischen herbst
1976-1990 Ballettdirektor der Wiener Staatsoper
1990-1991 Künstlerischer Berater des Balletts der Wiener Staatsoper
1981-1987 Lehrbeauftragter am Institut für Theaterwissenschaften der Universität Wien ("Theorie und Praxis des Tanztheaters")
1982 Begründer und Künstlerischer Leiter der Wiener internationalen Festivals TANZ 82, TANZ 84, TANZ 86, TANZ 88, TANZ 90, TANZ 92, TANZ 94, TANZ 96 sowie ImPuls/TANZ 98
1985 Einladung von Dr. Gerard Mortier zu einer Gastdramaturgie ("Die Fledermaus"; Inszenierung: Maurice Bejart) am Theatre Royal de la Monnaie (Bruxelles)
1989 Private Kompositionsaufträge an Beat Furrer und Bruno Liberda. Furrers Streichquartett wird beim Kompositionswettbewerb des WDR mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
1990-2001 Intendant der Vereinigten Bühnen Graz/Steiermark
1997 Mitbegründer des Wettbewerbs für Regie und Bühnenbild in Zusammenarbeit mit dem Wagner Forum Graz
1998-2002 Projektbeauftragter der Senatsverwaltung Berlin für ein "BerlinBallett" als neue und eigenständige Rechtsform für die drei Ballettensembles der Deutschen Staatsoper Berlin, Deutschen Oper Berlin und Komischen Oper Berlin
2001-2002 Gründung und Geschäftsführung der Brunner-Herrnleben Kunst- und Kulturproduktionen GmbH: www.werktreue.com
seit 2002 Projektbeauftragter und
seit 2004 Direktor des Weiterbildungsprogramms "Executive Master in Arts Administration" (EMAA) der Universität Zürich. Die ersten Kurse sind festgesetzt für 2004-2007 und 2006-2009.
 Webadresse: www.weiterbildung.unizh.ch/emaa

Michael HAEFLIGER

Intendant, Lucerne Festival, Luzern

1978-1983 Studium Violine, Abschluss Bachelor of Music, Juilliard School of Music, New York
1983-1986 Konzertgeiger
1986 Hauptinitiant des Internationalen Davos Musik Festivals "Young Artists in Concert"
1986-1998 Intendant des Internationalen Davos Musik Festivals "Young Artists in Concert"
1996-1998 Künstlerischer Leiter beim Collegium Novum Zürich, Leitung der Zyklen "Sofia Gubaidulina", "Music from USA" und "Wien x 3"
1992, 1993 und 1994 Organisation mehrerer kultureller Projekte in Japan und der VR China
1993 "Schweizer Musiktage St. Petersburg"
1997-1999 Studium der Unternehmensführung "Executive MBA-HSG", Universität St. Gallen
seit 1999 Intendant des Lucerne Festival (damals "Internationale Musikfestwochen Luzern"), traditionelle Musikfestwochen "Sommer" und Festivals "Ostern" und "Piano"
2003 Stipendium "Promoting Excellence for Not-for-Profit Organisations", Harvard Club of Switzerland - besuchte zwei Monate das "General Manager Program", Harvard University
2007 ergriff Michael Haefliger die Initiative zum Projekt Salle Modulable; seit April 2008 ist er Delegierter des Stiftungsrates Salle Modulable
2008 World Economic Forum Davos, Teilnahmen an zwei Expertenrunden zu kulturellen Themen ("McMuseums: Kann (Hoch-) Kultur übertragen werden?" und "Globalisierung = Kulturelle Homogenisierung?")