Podiumsdiskussion 21.05.2001
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Reinhold BOCKLET
Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei
Nach Abitur in Kempten Studium der Rechtswissenschaft und Politischen Wissenschaft in München und 2. Juristisches Staatsexamen. Referent in der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit in der Bayerischen Staatskanzlei. | |
1976 - 1981 | Lehrauftrag für Politische Systemlehre an der Universität München |
1984 - 1995 | Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der CSU |
Im Europäischen Parlament ab 1989 agrarpolitischer Sprecher der Gesamtfraktion der Christlichen Demokraten. | |
1988 | Vorsitzender des "Hormon-Untersuchungsausschusses", |
1991 | Generalberichterstatter für die Reform der EG-Agrarpolitik |
1993 | Vorsitzender des Ausschusses für Recht und Bürgerrechte des Europäischen Parlaments. |
Vizepräsident der Euroa-Union Deutschlands | |
1993 - 1998 | Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten |
seit 1994 | Mitglied des Bayerischen Landtags |
Seit Oktober 1998 Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei | |
Mitglied im Ausschuß der Regionen der Europäischen Union | |
Stellvertetender Vorsitzender der EVP-Fraktion im Ausschuß der Regionen |
Dr. Michl EBNER
President, Chamber of Commerce Bolzano
1971-1979 | Mitarbeiter in der "Dolomiten"-Redaktion |
1976-1987 | Präsident der Aktion "Bozner Pfarrturm" |
seit 1981 | Vorstandsmitglied der Verlagsanstalt "Athesia" sowie Direktor des Hauses "Athesia", Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bologna, Innsbruck und Padua |
1979-1994 | Abgeordneter zur Römischen Kammer |
1979-1992 | in Vertretung der SVP Sekretär der Interparlamentarischen Union Freundschaftsgruppe der Parlamente Österreich - Italien |
1979-1987 | Mitglied in der Kommission für öffentliche Arbeiten/Umwelt |
1987-1994 | Mitglied der Landwirtschaftskommission |
Mitglied des Präsidiums der Abgeordnetenkammer (X. und XI. Legislaturperiode) | |
1994-2009 | Mitglied im Europäischen Parlament |
seit 2008 | Präsident der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen |
Dr. Gerhard HAGER
Mitglied des Europäischen Parlaments
1948 - 1952 | Volksschule in der Bundeslehranstalt Hegelgasse |
1952 - 1960 | Humanistisches Gymnasium Zirkusgasse, Wien |
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien | |
Richterlaufbahn: | |
zunächst Richter des Landesgerichtes für Strafsachen Wien | |
ab 1. Juli 1979 Richter des Oberlandesgerichtes Wien | |
ab 1. Feber 1989 Senatspräsident des Oberlandesgerichtes Wien | |
ab 1. Jänner 1991 Hofrat des Oberten Gerichtshofes | |
Mehrjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter der Universität Wien | |
Redakteur der österreichischen Juristenzeitung | |
Mai 1997 Verleihung des Berufstitels "Professor" |
Dr. Hannes SWOBODA
Mitglied, Europäisches Parlament, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten, Brüssel
1964-1972 | Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre |
1972 | Eintritt in die Wiener Arbeiterkammer, Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung: v.a . Finanzwirtschaft und Umweltpolitik |
1976-1986 | Leiter der neugegründeten Abteilung für Kommunalpolitik; Beschäftigung insbes. mit Fragen der kommunalen Wirtschafts-, Gesundheits-, Wohnbaupolitik etc. |
1983-1988 | Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates |
1986-1988 | Klubobmann der Sozialistischen Fraktion des Wiener Landtages und Gemeinderates |
1988-1991 | Amtsführender Stadtrat für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Personal der Stadt Wien |
1991-1994 | Amtsführender Stadtrat für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Verkehr der Stadt Wien |
1994-1996 | Amtsführender Stadtrat für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Außenbeziehungen der Stadt Wien |
seit 1996 | Abgeordneter zum Europäischen Parlament |
2012 | Fraktionsvorsitzender |
Konferenz der Präsidenten | |
2002 | Stellvertreter, Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten |