Workshop der Alpbacher Gesundheitsgespräche – Round Table 1 – Versorgungsziele zwischen Qualitätssicherung und Konfliktmanagment
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Dr. Elmar DOPPELFELD
Universität Bonn Leiter der Medizinisch- Wissenschaftlichen Redaktion des Deutschen Ärzteblattes, Köln
Studium der Rechtswissenschaften, der Geschichte und der Wissenschaftlichen Politik an der Universität Tübingen; Studium der Humanmedizin an den Universitäten Tübingen, Münster und Köln | |
1969 | -77 Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie und zum Facharzt für Nuklearmedizin an den Fachkliniken der Universitäten Zürich, Köln und Aachen |
1977 | -80 Institut für klinische und Experimentelle Nuklearmedizin der Universität Bonn |
1980 | Habilitation für das Fach Nuklearmedizin in Bonn |
1981 | -82 Oberarzt der Klinik für Strahlentherapie der Universität Köln |
1982 | -88 Geschäftsführender Arzt der Bundesärztekammer |
1986 | außerplanmäßiger Professor an der Universität Bonn |
1992 | Berufung in die Deutsche Delegation beim Leitungsausschuss 'Bioethik' des Europarates (CDBI) durch den Bundesminister der Justiz |
Dr. Christoph FUCHS
Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages, Köln
1964 | -69 Studium der Humanmedizin an den Universitäten Köln und Wien |
1971 | -75 Assistent am Physiologischen Institut der Universität Göttingen |
1975 | -84 Medizinische Klinik und Poliklinik, Nephrologische Abteilung der Universität Göttingen |
1984 | -90 Leiter der Gesundheitsabteilung im Ministerium für Umwelt und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz als Ministerialdirigent |
Dr. Dr. Christian KÖCK
Senior Berater und Geschäftsführer der Koeck, Ebner & Partner Beratungsgesellschaft
1977 | -83 Medizinstudium an der Universität Wien, Promotion zum Doktor med. |
Psychotherapieausbildung | |
1987 | -94 Studium an der Harvard University, School of Public Health, Promotion zu: Master of Public Health (MPH), Master of Science in Health Policy and Management (MSc) und Doctor of Science in Health Policy and Management |
1983 | -84 Ausbildungsassistent an der 1. Medizinischen Universitätsklinik in Wien |
1984 | -86 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin |
1986 | -87 Mitarbeiter des Institutes für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Durchführung und Publikation von Forschungsprojekten zu den Themen Organisation der Schwangerenbetreuung, Säuglingssterblichkeit, Sudden Infant Death Syndrom und Effizienz von Screeningmaßnahmen für Schwangere und Kinder |
1990 | -95 Leiter der Stabsstelle Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement des Wiener Krankenanstaltenverbundes |
1991 | -94 Berater des Gesundheitsreferates der Stadt München im Rahmen des Projektes "Verrtauen durch Qualität: Interne Qualitätssicherung mit externer Begleitung" |
1992 | -96 Stellvertretender Vorsitzender der Projektgruppe "Qualitätsmanagement" des österreichischen Bundesgesundheitsministeriums |
Seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter der KoeckEbener & Partner Beratungsgesellschaft in Wien | |
Lehrtätigkeit: | |
1989 | -90 Teaching und Research Assistent am Department of Health Policy and Management an der Harvard School of Public Health in den Bereichen "Microeconomics of Health Care" und "Institutional and Financial Analysis" |
1992 | -94 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Organisation und Materialwirtschaft |
-95 Leiter für die "Sonderausbildungskurse für dipl. Angehörige des Krankenpflegefachdienstes und der gehobenen med.-techn. Dienste" der Krankenpflegeschulen der Stadt Wien | |
-96 Senior Associate des "Program of the Comparative Study of Health Systems in Industrialized Countries" der Harvard School of Public Health | |
1993 | -96 Universitätslektor an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien |
1994 | -98 Universitätslektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre |
-95 Gastprofessur am interuniversitären Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung der Universitäten Wien, Innsbruck und Klagenfurt | |
seit 1995 | Adjunct Professor on Health Policy and Management, Faculty of Public Health, Harvard University |
seit 1998 | Professor für Gesundheitspolitik und Gesundheitsmanagement an der Universität Witten-Herdecke |
seit 2001 | Dekan der Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke |
Dr. Heinz PICHLMAIER
Emeritus, Universität Köln
Studium der Medizin und der Zahnheilkunde an der Ludwig Maximilians Universität München | |
1974 | -96 Direktor der Klinik für Chirurgie |
Dr. Hans STEIN
Ministerialrat, Bundesministeriums für Gesundheit, Bonn Referatsleiter Grundsätzliche Angelegenheiten der EU / Europäische Gesundheitspolitik
Jurastudium an den Universitäten Genf, München und Innsbruck | |
1966-1970 | Bundesministerium des Innern, Bonn Ausländerreferat |
Dr. Elisabeth ZANON
Landeshauptmann-Stellvertreterin, Tiroler Landesregierung, Innsbruck
Studium der Medizin an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck | |
Facharztausbildung für plastische Chirurgie | |
Oberärztin an der Universitätsklinik Innsbruck | |
1993 | Eröffnung einer eigenen Praxis |
1994 | Erste Frau in der Tiroler Landesregierung |
1995 | Stellvertreterin von ÖVP-Bundesparteiobmann Dr. Wolfgang Schüssel |
seit 1995 | Chefin der Tiroler VP-Frauen |
seit 2006 | Erste Landeshauptmannstellvertreterin und zuständig für die Bereiche: Gesundheit, Familie, Frauen, Jugend, Senioren, |
Integration, Arbeitnehmer- und Wohnbauförderung |